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Ethereum News: Gefahr! Inflation trifft ETH

Inflation ist nicht nur in der Realwirtschaft ein Thema, wo sie in den letzten zwei Jahren stark diskutiert wurde, sondern auch im Kryptomarkt omnipräsent. Bei Kryptowährungen entsteht eine Inflation durch die Schaffung neuer Token, was das Gesamtangebot erhöht und potenziell den Wert bestehender Coins verwässern kann.

Inflation bei einer Kryptowährung wie Ethereum bezieht sich dann also auf die Zunahme der Gesamtmenge an ETH-Token im Umlauf. Diese entsteht durch das regelmäßige Ausgaben neuer Token, vornehmlich als Belohnung für Validatoren im Proof-of-Stake-System. Eine moderate Inflation fördert Netzwerkaktivität und Sicherheit, kann aber den Wert bestehender Token verringern. Dies ist der Fall, wenn die Schaffung neuer Token das Angebot übermäßig erhöht, ohne dass die Nachfrage proportional wächst.

Das Zusammenspiel von Staking-Rewards und dem Burning-Mechanismus durch die London Hard Fork (EIP-1559) schafft eigentlich ein Gleichgewicht im Ethereum-Ökosystem. Während Staking-Rewards durch das Verifizieren von Transaktionen neue ETH erzeugen, reduziert das Burning von Transaktionsgebühren dauerhaft die im Umlauf befindlichen Token. Mitunter führte diese Entwicklung schon zu Deflation. 

Doch nun könnte es gefährlich für alle Ethereum-Bullen werden – denn Inflation trifft erneut mit voller Wucht auf ETH. 

Inflation zurück bei Ethereum: Was jetzt? 

Der folgende Analyst weist aktuell darauf hin, dass Ethereum aktuell nicht “ultrasound” ist – also nicht deflationär ist. Obwohl Ethereum seit dem Merge immer noch leicht deflationär ist (0,08 Prozent weniger ETH im Umlauf), zeigen alle anderen Zeiträume eine inflationsbedingte Zunahme. Kurz gesagt, die Reduktion der ETH-Menge ist minimal. Ethereum produziert immer noch mehr neue ETH als es vernichtet.

Die anfänglichen Erwartungen, dass Ethereum nach dem Merge und der Umstellung von Proof-of-Work (PoW) auf Proof-of-Stake (PoS) stark deflationär wird, haben sich nicht bewahrheitet. Obwohl die Ausgabe neuer ETH durch das Staking-System reduziert wurde, hat dies nicht zu einer signifikanten Deflation geführt. Die Menge an ETH im Umlauf sinkt nur minimal. Die erhoffte starke Verknappung blieb somit aus.

Ethereum Prognose: Kommt die Deflation zurück? 

Doch warum ist ETH nicht mehr deflationär und kommt die Deflation irgendwann zurück? Mit diesen Fragen hat sich der folgende Analyst beschäftigt – schließlich war die Deflation bei ETH ein starkes Narrativ, das sich jedoch augenscheinlich nicht bewahrheitet hat. 

Der Analyst verweist in seinem Beitrag dezidiert darauf, dass Layer-2-Lösungen Ethereum nicht automatisch deflationär machen. Das Problem liegt in der Funktionsweise von L2s und dem neuen “Blobspace”, einer speziellen Erweiterung von Ethereum. Denn diese ermöglicht es für die L2s, ihre Daten günstiger auf die Blockchain zu posten. Obwohl dies Ethereum skalierbarer macht, führt es nicht zu den erwarteten Effekten auf die Deflation. L2s agieren als rationale Akteure und passen ihr Verhalten an, um Kosten zu minimieren. Wenn die Gebühren im Blobspace steigen, verlangsamen sie einfach das Posten ihrer Daten oder wechseln zu anderen, kostengünstigeren Optionen. Dies führt dazu, dass weniger ETH verbrannt wird. Denn das Hauptziel der L2s besteht darin, Gebühren zu vermeiden und ein kostengünstiges, skalierbares Erlebnis zu bieten. 

Diese Entwicklung verhindert, dass genug Transaktionsgebühren anfallen, um den gewünschten deflationären Effekt auf Ethereum zu erzielen. Denn das ETH-Burning ist an den Gas-Fees im Mainnet gekoppelt. 

Solange die L2s primär auf Gebührenvermeidung ausgerichtet sind, wird Ethereum nicht mehr stark deflationär, so der Experte. Ergo müsse man die Layer-1 attraktiver gestalten und eine bessere Balance zwischen L2-Skalierung und Mainnet-Nutzung finden, um Ethereum langfristig als deflationäres Asset zu etablieren.

Pepe Unchained über 12 Mio. $ – letzte Chance im Presale 

Der Boom des Layer-2-Ökosystems ist offensichtlich. Ständig entstehen neue Layer-2, die sich auf bestimmte Bereiche konzentrieren. Pepe Unchained hat sich hier das Staking als Ziel auserkoren. 

Im Jahr 2024 gewinnen Meme-Coins weiter an Popularität, indem sie humorvolle Ansätze mit technologischen Innovationen verbinden. Neben bekannten Projekten wie Dogecoin, Shiba Inu und Floki erregt Pepe Unchained (PEPU) Aufmerksamkeit, da es die traditionellen Eigenschaften von Meme-Coins mit fortschrittlicher Layer-2-Technologie kombiniert.

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PEPU

Layer-2-Lösungen sind entscheidend für die Skalierbarkeit des Ethereum-Netzwerks, da sie Transaktionen beschleunigen und Gebühren senken. Pepe Unchained hebt sich dadurch von klassischen ERC-20-Token ab, indem es die Effizienz und Kostenstruktur des Meme-Coin-Handels verbessern möchte. Dies ermöglicht nicht nur schnellere Transaktionen, sondern reduziert auch die Gebühren erheblich. Pepe Unchained möchte die erste Layer-2 für Meme-Coins werden. 

Ferner zeigt sich die Popularität von Pepe Unchained am erfolgreichen Vorverkauf, bei dem bereits über 12 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden. Interessenten können aktuell noch zum fixen Preis PEPU kaufen. Doch bereits in 24 Stunden wird der Preis erneut angehoben. Der Kaufprozess erfolgt über die Projektwebsite, wo ETH, USDT oder BNB gegen PEPU getauscht werden können.

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