Die meisten Anleger hätten sich die Kursentwicklung von Ethereum, der zweitgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung (ETH) wohl anders vorgestellt, nachdem die Spot Ethereum ETFs in den USA zugelassen wurden. Obwohl das eigentlich eine der wichtigsten Nachrichten in der Ether-Geschichte ist, könnte die Kursentwicklung seitdem kaum schlechter sein. Der Coin befindet sich mehr oder weniger im freien Fall und Anleger stellen sich die Frage, ob das eine günstige Gelegenheit ist, um nachzukaufen, oder ob es höchste Zeit für den Ausstieg ist.
Kurs bricht nach ETF-Zulassung ein
Sell the News-Effekte hat es bei Ethereum schon öfter gegeben. Nach dem Merge, bei dem der Mechanismus zur Konsensfindung von Proof of Work auf Proof of Stake umgestellt wurde, ist der Kurs auch schon gefallen. Auch nach dem Shanghai Upgrade ging es für ETH bergab, obwohl beide eigentlich wichtige Meilensteine waren, um Ethereum weiterhin wettbewerbsfähig zu halten. Diesmal fällt die Korrektur nach einer extrem guten Nachricht aber weit mehr als sonst. Fast 40 % hat ETH seit der ETF-Zulassung eingebüßt.
(Ethereum Chart – Quelle: Coinmarketcap)
Allerdings kann man dabei nicht nur von einem Sell the News-Effekt sprechen. Die Stimmung ist allgemein sehr angespannt und auch der restliche Kryptomarkt hat mit hohen Verlusten zu kämpfen. Ein schwacher US-Arbeitsmarkt treibt die Rezessionsängste nun weiter an, sodass es heute auch am Aktienmarkt zu einer Korrektur gekommen ist. Dennoch hat es ETH härter getroffen als Bitcoin und viele andere Coins.
Hat ETH ausgedient?
Die enttäuschende Performance wirft natürlich die Frage auf, ob ETH überhaupt noch eine Trendwende gelingen kann, oder ob der Coin auch in Zukunft am absteigenden Ast ist. Davon kann aber keine Rede sein. Das Ethereum-Ökosystem wächst auch in schwierigen Marktphasen und Entwickler arbeiten mit Hochdruck daran, die Technologie auf verschiedenen Ebenen voranzutreiben, um den Kryptomarkt benutzerfreundlicher zu gestalten.
Auch Larry Fink, der CEO von BlackRock, hat erst kürzlich davon gesprochen, dass die Tokenisierung von Vermögenswerten in seinen Augen die Zukunft ist und Ethereum schafft dafür eine Grundlage. Auf der Ethereum Blockchain sind einige der vielversprechendsten Projekte des gesamten Kryptomarktes angesiedelt, sodass es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis sich der Ether-Kurs wieder erholt. Mit Pepe Unchained ($PEPU) kommt bereits ein weiteres Projekt, das das Ethereum-Ökosystem erweitert und enormes Potenzial hat.
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Pepe Unchained begeistert Investoren
Pepe Unchained ($PEPU) erinnert zwar ganz offensichtlich an den Meme Coin PEPE, hat aber deutlich mehr zu bieten. Die Entwickler arbeiten hier an einer eigenen Blockchain, einer Layer 2 für Ethereum, auf der Transaktionen schneller und günstiger sind. Dass sich um solche Layer-2-Lösungen schon bald ein eigenes Ökosystem entwickeln kann, hat erst Base eindrucksvoll demonstriert. Damit könnte auch $PEPU bald das Zentrum eines lebhaften Umfelds vieler neuer Projekte sein, wenn auch andere Entwickler ihre Token in Zukunft auf der PEPU-Chain launchen.
($PEPU Token-Vorverkauf – Quelle: Pepe Unchained Website)
Die $PEPU-Token werden derzeit noch im Vorverkauf angeboten, wobei Anleger offenbar nicht mehr zu bremsen sind. Ein Meme Coin mit eigener Blockchain hat schon bei Dogecoin gut funktioniert und auch bei PEPU zeigt sich, dass die Nachfrage kaum größer sein könnte. Schon während des Presales wurden Token im Wert von über 12 Millionen Dollar verkauft. Damit stehen die Chancen gut, dass $PEPU nach dem Listing an den Kryptobörsen einen Raketenstart hinlegen könnte. Vor allem, wenn sich die PEPU-Chain durchsetzt, erwarten Analysten einen Anstieg um ein Vielfaches.
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