Inzwischen herrscht Uneinigkeit darüber, ob die besten Tage für Bitcoin und Co. noch bevorstehen, oder ob das bereits das Ende des Bullruns ist. Nach einem extrem starken ersten Quartal, in dem der Bitcoin-Kurs sogar ein neues Allzeithoch erreicht hat, ging es eigentlich nur noch bergab. Zwar hat es Phasen der Erholung gegeben, an ein neues Allzeithoch ist derzeit aber nicht zu denken. Aus heutiger Sicht könnte das dritte Quartal dieses Jahres das Schlechteste seit 5 Jahren werden. Oder erholt sich der Kurs doch noch?
Höchste Verluste seit 5 Jahren
Noch Anfang des Jahres waren Analysten davon überzeugt, dass der Bitcoin-Kurs bald auf 100.000 Dollar steigen wird. Teilweise waren die Prognosen für Ende 2024 sogar noch bullisher. Nicht nur Finfluencer haben davon gesprochen, auch Investmentbanken, Vermögensverwalter und viele weitere Größen aus der Finanzwelt haben extrem optimistische Kursziele ausgesprochen. Nun sieht es eher danach aus, als würde Bitcoin heuer das schlimmste dritte Quartal seit 5 Jahren erleben.
Wäre der heutige Kurs der September-Schlusskurs, wäre das das schlimmste dritte Quartal in den letzten 5 Jahren. Und das obwohl heuer das Bitcoin Halving durchgeführt und Spot Bitcoin ETFs zugelassen wurden, die Milliarden in den Kryptomarkt gespült haben.
Gibt es noch Hoffnung?
Noch ist der September nicht vorbei. Zwar ist dieser tendenziell eher bearish, es besteht aber noch die Möglichkeit, dass der Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve die Trendwende bringt. Am 18. September kommen die Währungshüter wieder zusammen und geben die weitere Vorgehensweise bezüglich der Zinspolitik bekannt. Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, könnten nun schnellere und größere Zinssenkungen durchgeführt werden, wodurch auch das Risikokapital für Assets wie Bitcoin wieder etwas lockerer sitzen würde.
Damit der Zinsentscheid der Fed tatsächlich einen Einfluss auf den Bitcoin-Kurs haben würde, müssten wohl die Erwartungen einer Senkung um 25 Basispunkte übertroffen werden. 0,25 % dürften bereits eingepreist sein, während eine Senkung um 0,50 % schon den nötigen Impuls liefern könnte, um den Bitcoin-Kurs wieder anzukurbeln.
Selbst wenn es im September nicht mehr bergauf gehen sollte, stehen die Chancen gut, dass es im letzten Quartal des Jahres wieder nach oben geht. Bisher war der Oktober meistens extrem bullish, im November steht bereits die Präsidentschaftswahl in den USA an und auch im Dezember kommt es oft zu einer Jahresendrallye am Aktienmarkt, die sich oft auch auf Bitcoin und Co. überträgt. Ob das reichen wird, um den Bitcoin-Kurs auf neue Höchststände zu treiben, wird sich erst zeigen.
Bis dahin sind Anleger vermehrt auf der Suche nach Alternativen, wobei derzeit vor allem der neue Crypto Allstars ($STARS) in den Fokus der Investoren rückt, da Analysten hier schon bald eine Kursexplosion erwarten.
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Wird Crypto Allstars Bitcoin abhängen?
Geht es für Bitcoin bergauf, geht es auch wieder für Meme Coins bergauf. Schon Anfang des Jahres waren PEPE, WIF, BONK, BRETT und viele weitere Meme Coins die großen Gewinner der Krypto-Rallye. Dieses Bild könnte sich schon bald wieder zeigen. Allerdings sind die größten Meme Coins nach Marktkapitalisierung inzwischen über sämtliche Blockchains verstreut. Mit Crypto Allstars ($STARS) können sie dennoch schon bald auf einer Plattform gestakt werden, ohne ständig zwischen verschiedenen Blockchains hin und her springen zu müssen.
($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website)
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Der Preis für die $STARS-Token wird schon während des Vorverkaufs mehrfach erhöht, sodass frühe Käufer schon in Form eines Buchgewinns profitieren können, während es für die meisten großen Coins derzeit noch bergab geht. Aufgrund der hohen Nachfrage und des einzigartigen Konzepts erwarten Analysten, dass der $STARS-Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen durch die Decke gehen könnte, sobald der Vorverkauf abgeschlossen ist.
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