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Darum stürzt Bitcoin zum Wochenstart ab

Am heutigen Montag musste der Kryptomarkt enorme Einbrüche verzeichnen, auch andere Finanzmärkte erlitten deutliche Rückgänge. So verzeichnete die Leitwährung Bitcoin einen Wertverlust von 3,75 Prozent und korrigierte damit auf 63.104 US-Dollar am Montagabend. Besonders schmerzhaft ist dieser Rückgang, da er unter das Support-Level von 64.000 US-Dollar gefallen ist, das von vielen Experten und Analysten als wichtige Basis angesehen wird. Damit könnte der Rückgang in Richtung des 60.000-US-Dollar-Supports offen sein, was einem Bruch der bullischen Struktur gleichkäme.

Bitcoin Tageschart, Quelle: www.coinmarketcap.com

Grund für den Absturz

Der Einbruch der Finanzmärkte wurde von einem drastischen Absturz der japanischen Börse ausgelöst. Der Kursrutsch hat weltweit Anleger in Panik versetzt und wirft neue Fragen zur Stabilität der Märkte und der Zinspolitik Japans auf. Die japanische Börse musste einen Verlust von 4,8 Prozent hinnehmen, was zwar im Kryptobereich nicht ungewöhnlich ist, aber für den Aktienmarkt einen drastischen Einschnitt darstellt. Bereits nach der Leitzinssteigerung im August zeigte sich ein „Bloody Monday“, da viele Investoren um ihre Carry Trades besorgt waren. Nun scheint die Unsicherheit über die Zinsentwicklung in Japan weiterhin die Finanzmärkte zu beschäftigen. Durch weitere Zinssteigerungen könnten zudem andere Finanzprodukte in Gefahr geraten.

Der Einbruch an der japanischen Börse – Machtwechsel an der Landesspitze

Bereits in den frühen Morgenstunden erlitt der japanische Markt mit einem Rückgang des Nikkei um 4,8 Prozent einen schweren Schlag. Auch die japanische Wirtschaft kämpft mit der Inflation. Es gibt große Sorgen, dass zur Stabilisierung des Yen und zur Eindämmung der Inflation weitere Zinssteigerungen von der japanischen Notenbank ausgegeben werden könnten.

Nikkei Kurs, Quelle: https://www.google.com/finance/

Der „Flash Crash“, bei dem allein in den ersten zehn Minuten 1.500 Punkte verloren gingen, könnte durch den Machtwechsel an der Spitze der japanischen Regierungspartei LDP ausgelöst worden sein. Am Freitagmorgen wurde der frühere Verteidigungsminister Shigeru Ishiba gewählt, was ihn in den nächsten Tagen zum Premierminister des Landes machen wird. Der amtierende Minister musste aufgrund zahlreicher Korruptionsvorwürfe zurücktreten, nachdem er das Vertrauen der Bevölkerung verloren hatte.

Der Kurssturz könnte damit in direktem Zusammenhang stehen, da der zukünftige Premierminister schon in der Vergangenheit höhere Leitzinsen von der Bank of Japan gefordert hatte. Neben dem japanischen Aktienmarkt und dem Kryptomarkt hat auch der Devisenmarkt entsprechend reagiert, wodurch der Yen deutlich gegenüber dem US-Dollar verloren hat.

Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs

Die Schwankungen an den traditionellen Finanzmärkten haben auch den Kryptowährungsmarkt stark beeinflusst. Bitcoin, das oft als alternative Anlageform zu traditionellen Währungen und Aktien gilt, hat sich in den letzten Jahren als relativ anfällig gegenüber globalen wirtschaftlichen Schocks erwiesen. Als die japanische Börse zu fallen begann, folgte Bitcoin kurz darauf mit einem plötzlichen Kurssturz.

Damit zeigt sich einmal mehr, wie stark der Bitcoin-Kurs von geopolitischen Ereignissen abhängig ist. Gerade die Leitwährung zeigt immer wieder Korrelationen zu solchen Ereignissen, was auch zukünftigen Ereignissen im Herbst entsprechende Wichtigkeit verleiht.

Während Bitcoin mit enormen Einbußen zu kämpfen hatte, zeigten sich einige Memecoins wieder bullish. So konnten etwa die Solana-Memecoins Bonk und WIF um rund 8 Prozent in den letzten 24 Stunden zulegen und sich als Top-Performer unter den Top 100 Token hervorheben. Experten und Analysten sind auch gegenüber dem neuen FLOCKERZ-Projekt ($FLOCK) bullish. Mit der innovativen Meme-Coin-Initiative möchten die Entwickler die Dezentralität und Community-Beteiligung auf ein neues Niveau bringen.

FLOCKERZ und das FlockTopia-Projekt

Vorverkauf mit Staking, Quelle: https://flockerz.com/

Dezentralität als Kernfaktor

Im Mittelpunkt des Projekts steht FlockTopia, eine Decentralized Autonomous Organization (DAO), in der alle Entscheidungen von der Community – „The Flock“ – getroffen werden. Mit diesem Vote to Earn (VTE)-Programm können die Nutzer Entscheidungen über die weitere Entwicklung des Kryptotokens treffen und gleichzeitig $FLOCK-Token verdienen. So erhält das Ökosystem eine dezentrale Instanz und kann durch die demokratische Entscheidung der Community weiterentwickelt werden.

Die Nutzer können über Token-Burns, Marketingstrategien, Expansionspläne und andere wesentliche Aspekte abstimmen. Dies macht FLOCKERZ zu einem demokratischeren Projekt im Vergleich zu vielen anderen Meme-Coins.

Die Tokenomics von FLOCKERZ sind auf langfristiges Wachstum ausgelegt. 20 Prozent der Token sind für frühe Investoren im Presale reserviert, 25 Prozent für Staking-Anreize und weitere 25 Prozent sind im DAO-Tresor hinterlegt, um das Projekt voranzutreiben. Darüber hinaus wird ein Teil der Token für Marketing und die Sicherstellung der Liquidität an den Börsen verwendet.

Aktuell wurden bereits 326.000 US-Dollar in das Projekt investiert, wobei vor allem die Staking-Rendite von 7880 Prozent APY weiterhin extrem interessant für Investoren ist. Durch das Anlegen der Token im Staking können derzeit über 20 Prozent Verzinsung pro Tag erwirtschaftet werden, was deutliche Vorteile gegenüber anderen Staking-Protokollen bietet. Allerdings ist Eile geboten, denn mit steigender Anzahl gestakter Token nimmt auch die Prämie ab, was die potenziellen Renditen verkleinert.

Hier Flockerz Token kaufen und für aktuell noch 7880 Prozent staken.

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