Die Nachricht schlug ein, denn plötzlich wurde bekannt, dass die Kryptobörse FTX insgesamt 16 Milliarden US-Dollar auszahlen wird. Auf der einen Seite ist der Optimismus groß, doch nicht alle Seiten sind zufrieden mit der angekündigten Auszahlung. An dieser Stelle lohnt es sich, die Einzelheiten rund um die geplante Auszahlung von FTX zu analysieren, sowie die möglichen nächsten Schritte abzustecken.
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FTX: Vom Star am Kryptomarkt in die Insolvent
Im Jahre 2019 war es soweit, als die Kryptobörse durch den Gründer und späteren CEO Sam Bankman-Fried gegründet wurde. Innerhalb von kürzester Zeit gelang es der Kryptobörse, mehr als eine Million Kunden aufzubauen und damit ein tägliches durchschnittliches Handelsvolumen von rund 10 Milliarden US-Dollar im Juli 2021 zu verzeichnen, einer der besten Krypto-Monate im vergangenen Bullrun. Aufgrund des großen Erfolgs gelang es dem jungen Unternehmen, mehrere Finanzierungsrunden in dreistelliger Millionenhöhe erfolgreich abzuschließen. Doch am 11. November 2022 war plötzlich Schluss, denn FTX hat inklusive aller Tochtergesellschaften in mehreren Ländern Insolvenz angemeldet.
In diesem Zusammenhang entstand ein Schaden in Milliardenhöhe, der zusätzlich eine starke Korrekturphase am Kryptomarkt einleitete. Der Schock hielt mehrere Monate an, einige Experten sprachen sogar von einem Krypto-Ende. Doch nun ist Aufatmen angesagt, denn der Abwicklungsplan des eingesetzten Insolvenzverwalters wurde erst kürzlich durch ein US-Gericht genehmigt. Die Abwicklung könnte damit ab jetzt sehr schnell über die Bühne gehen, mit einem Gesamtvolumen von 16,3 Milliarden US-Dollar. Auch wenn es auf der einen Seite nach einem großen Aufatmen aussieht, sind nicht alle Entschädigten mit dem angedachten Plan zufrieden. Doch woran liegt das?
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Wie soll die Kryptobörse FTX abgewickelt werden?
Der Insolvenzverwalter möchte insgesamt 16,3 Milliarden US-Dollar auszahlen, obwohl es anfangs danach aussah, dass nur ein Bruchteil dessen an Entschädigung ausgezahlt werden könne. Das liegt insbesondere daran, dass eine Vielzahl an Kryptowährungen in den letzten Monaten deutlich an Wert gewonnen hat, neben diversen Aktien, insbesondere KI-Aktien, in denen die Kryptobörse FTX in der Vergangenheit Investments getätigt hat. Was es dabei allerdings zu beachten gilt, ist, dass der Insolvenzverwalter von FTX den Wert in US-Dollar entschädigen möchte, den die Kryptowährungen der Kunden zum Zeitpunkt der Insolvenz hatten.
Eine Vielzahl von Kryptowährungen haben ihren Wert seit dem Zeitpunkt der Insolvenz jedoch vervielfacht. Ein Beispiel dafür ist Solana, dessen Kurs aktuell bei rund 143 US-Dollar liegt. Zum Zeitpunkt der Insolvenz lag der Kurs bei rund 30 US-Dollar, was fast ein Fünftel dessen ist. Als Ausgleich sieht der Auszahlungsplan einen Zinssatz von lediglich 9 Prozent vor, womit die Entschädigung insgesamt bei 118 Prozent des damaligen Wertes liegt. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Großteil der Entschädigungssummen zurück in den Kryptomarkt fließen wird, nachdem sie ausgezahlt wurden, insbesondere in Altcoins.
PEPE Unchained als Investmentalternative
Neben einem Investment in die Altcoins am Kryptomarkt sind Meme-Coins eine beliebte Alternative, wozu auch der neue Token von PEPE Unchained ohne Zweifel gehört. Erst vor wenigen Wochen ist der Vorverkauf gestartet und konnte in wenigen Wochen ein Volumen von rund 18,1 Millionen US-Dollar erfolgreich einsammeln. Solch eine Summe zeigt, dass der Vorverkauf in der Kryptoszene ankommt, was unter anderen der Meme-Figur PEPE zu verdanken ist, die in den letzten Monaten und Jahren eine treue Community hinter sich versammeln konnte. Doch PEPE Unchained ist nicht nur ein Meme-Coin, denn das Krypto-Projekt hat deutlich mehr zu bieten.
Das Projektteam hat sich zum Ziel gesetzt, neben dem Launch des Meme-Coins an mehreren Kryptobörsen ein eigenes Krypto-Ökosystem aufzubauen. Die technische Basis dafür liefert die Blockchain von Ethereum, in Form der Layer-2-Blockchain, welche mit derer von Solana zu vergleichen ist. Der Start des Ökosystems ist im Zuge der Börsenlistings geplant, welches täglich näher rückt. An dieser Stelle gilt es anzufügen, dass der Kauf des $PEPU-Tokens bis zum ersten Börsenlisting ausschließlich über die Projektwebsite erworben werden kann. Was auf den ersten Blick kompliziert erscheint, stellt sich in der Realität nur in wenigen einfachen Schritten dar. Doch es ist Schnelligkeit geboten, denn der Preis steigt bis zum Börsengang in regelmäßigen Abständen an, der nicht mehr weit entfernt ist.
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