Während Bitcoin weiterhin in Richtung neuer Höhen strebt, sieht Willy Woo für Altcoins insgesamt geringere Chancen auf starke Rallyes, wie sie noch in früheren Bullenmärkten verzeichnet wurden. Im Vergleich zu früheren „Altcoin Seasons“ seien die aktuellen Bedingungen im Marktumfeld und die Konkurrenz erheblich härter. Doch worauf stützt sich diese Annahme und wie steht es aktuell um die Altcoins?
Darum könnten Altcoins in diesem Bullenmarkt “underperformen”
Der renommierte Kryptoanalyst Willy Woo hat jüngst auf der Plattform X mit einer spannenden Aussage auf sich aufmerksam gemacht. Seiner Meinung nach wird in diesem Jahr zwar eine Altcoin-Saison auftreten, diese werde jedoch deutlich geringer ausfallen als in den vergangenen Bullenmärkten. Die bisher größte Altcoin-Saison erlebte der Kryptomarkt im Jahr 2017, als der Hype um sogenannte „Krypto-ICOs“ (kurz für Initial Coin Offerings) viele Start-ups dazu brachte, direkt massive Rallyes zu erfahren. Das ließ die Marktkapitalisierungen kleiner Krypto-Projekte enorm ansteigen, und die Kurse zahlreicher Coins explodierten förmlich.
I haven’t talked about altcoins in years, I quit my interest in them after the “shit rolls downhill chart” mapping the performance of 10,000 of them. But someone asked me specifically and this is how I see altcoin market cap…
— Willy Woo (@woonomic) October 26, 2024
This cycle has been markedly different from others.…
Seither hat sich das Marktumfeld allerdings erheblich verändert: Anleger sind einerseits vorsichtiger beim Investieren in kleinere Projekte und Meme-Coins, andererseits ist die Konkurrenz unter Kryptowährungen wesentlich stärker geworden, was es einzelnen Projekten erschwert, frühere Höchststände zu erreichen. Im letzten Bullenmarkt fokussierten sich die Anleger besonders auf DeFi- und NFT-Projekte, was zu erheblichen Kursgewinnen für diese Sektoren führte. Nun stellt Woo fest, dass der Fokus der Anleger in diesem Zyklus mehr auf dem hochvolatilen Marktsektor der Memecoins liegt. Solche Coins hätten bisher die größten Rallyes verzeichnet, jedoch stellt Woo die Nachhaltigkeit solcher Gewinne infrage, da Memecoins noch weniger intrinsischen Wert besitzen als frühere Altcoin-Projekte, was den Verdacht einer Blasenbildung noch stärker rechtfertigt.
Dennoch sieht Woo eine bevorstehende Altcoin-Saison. Er erklärt, dass der Beginn einer solchen Phase oft daran erkennbar ist, dass Anleger zuerst ihre Mittel in Bitcoin investieren, bevor sie Gewinne in kleinere Altcoins umschichten. Die Bitcoin-Marktdominanz hat mittlerweile wieder 58,4 % erreicht und nähert sich Höchstständen von über 60 %, was in der Vergangenheit häufig der Startschuss für eine Altcoin-Saison war. Woo mahnt jedoch zur Vorsicht beim Investieren in Altcoins, da es sich häufig nur lohnt, wenn man über Insiderwissen oder einen klaren Marktvorteil verfügt.
So steht es aktuell um den Altcoin-Markt
Grundsätzlich scheint sich der Kryptomarkt aktuell tatsächlich am Beginn einer Altcoin-Season zu befinden, da die Bitcoin-Marktdominanz derzeit auf einem Höchststand ist. Mit über 58 % Marktanteil verbleiben lediglich 13 % Marktanteil bei Ethereum und 28,6 %, die sich auf alle anderen Altcoins aufteilen. Der Altcoin-Season-Index von CoinMarketCap liegt momentan bei nur 25 von 100 Punkten, was verdeutlicht, dass der Fokus der Investoren aktuell definitiv noch auf Bitcoin liegt. Doch das ist genau das typische Muster, das vor dem Beginn einer Altcoin-Season zu erwarten ist.
Risikofreudigen Anlegern könnte sich daher gerade jetzt eine spannende Möglichkeit bieten, anstelle von Bitcoin in Altcoins zu investieren und so bereits von Beginn an von einer möglichen Rallye profitieren zu können. Tatsächlich war die bisherige Wertentwicklung vieler dominanter Altcoins eher zurückhaltend. So blieb Ethereum als größter Altcoin bisher beispielsweise deutlich hinter der Kursentwicklung von Bitcoin zurück. Während BTC bereits ein neues Allzeithoch erreichte, konnte sich der Ethereum-Kurs nur auf ein Jahreshoch von 4000 $ steigern, was weit unter dem Allzeithoch von circa 4700 $ liegt. Aktuell steht ETH bei etwas über 2500 $, sodass eine Rallye von über 80 % notwendig wäre, um ein neues Allzeithoch zu erreichen – ein klares Zeichen für das vorhandene Aufwärtspotenzial.
Neben den Top-Altcoins wie Ethereum könnten jedoch besonders auch jüngere und kleinere Altcoins, wie beispielsweise PEPU, die noch vor ihrer ersten potenziellen Rallye stehen, erheblich von einer Altcoin-Season profitieren.
PEPU stellt derzeit interessante Investitionsoption in jungen Altcoin dar
Der neue Meme-Coin PEPU von Pepe Unchained stellt derzeit eine spannende Investitionsoption im Bereich der jungen Altcoins dar. Das Projekt knüpft bewusst an die Popularität des originalen Frosch-Meme-Coins PEPE an, hebt sich jedoch durch einige wesentliche Verbesserungen ab. Aktuell befindet sich PEPU noch in der Pre-Sale-Phase, was Investoren die Möglichkeit bietet, den Coin zu einem rabattierten Einstiegspreis von 0,01179 Dollar zu erwerben. Der Pre-Sale hat bereits beträchtlichen Erfolg: Über 22,9 Millionen Dollar an Initial-Funding konnten für das Projekt gesammelt werden. Der Erwerb des Coins ist dabei unkompliziert über die offizielle Website von Pepe Unchained möglich und kann mit ETH, BNB, USDT oder auch über eine Bankkarte getätigt werden.
Highlight von PEPU ist seine innovative Layer-2-Blockchain. Während der ursprüngliche PEPE-Coin noch auf Ethereum basiert und somit oft hohe Transaktionskosten und langsamere Transaktionsgeschwindigkeiten aufweist, setzt PEPU mit seiner eigenen Blockchain auf eine effizientere Alternative. Die ermöglicht niedrigere Transaktionskosten, bis zu 100-fache Geschwindigkeiten und ein Instant-Bridging mit Ethereum. Zudem bietet das Projekt einen eigenen Block Explorer für erhöhte Transparenz und plant langfristig den Aufbau eines eigenen Meme-Coin-Ökosystems, das neue Memecoins oder sogar eine dezentrale Exchange umfasst.
Das vielversprechende Expansionspotenzial und die Möglichkeit, die im Pre-Sale erworbenen Coins direkt für eine Staking-Rendite von bis zu 100 % zu nutzen, machen PEPU für viele Anleger attraktiv.
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