Bitcoin

Bitcoin erstmals über 90.000 $: Letzte Chance für Privatanleger?

Endlich ist es geschafft – der Bitcoin-Kurs überwindet zum ersten Mal in der Geschichte einen Kurs von 90.000 US-Dollar. Damit setzt sich die Rallye nach dem Wahlsieg von Donald Trump unbeirrt fort. Das nächste Allzeithoch wurde erreicht, ein weiteres Kaufsignal generiert. Auch den zwischenzeitlichen Rücksetzer kauften die Bullen heute direkt. Die folgende Grafik von CoinMarketCap zeigt das vor wenigen Minuten erreichte Allzeithoch:

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Damit stellt sich die Frage, ob es für Privatanleger selbst bei einem Kurs von aktuell 90.000 US-Dollar ratsam wäre, noch eine Position in Bitcoin aufzubauen. Denn es mag zwar irrational klingen – doch Bitcoin könnte langfristig immer noch eine günstige Chance bieten.

Neues Rekordhoch für BTC: Rallye geht im November weiter

Das nächste Allzeithoch bei Bitcoin zeigt einen intakten Aufwärtstrend. Die Rallye geht im November weiter und eine bullische Trendstruktur hat sich etabliert. Zugleich unterstreicht das zunehmende Handelsvolumen diese Auffassung. Alles deutet hier auf eine weitere Aufwärtsbewegung von Bitcoin hin. Dies steht im Übrigen im Einklang mit der historischen Saisonalität, die den November als besten Monat für Bitcoin identifiziert.

Bitcoin ATH

Bitcoin Analyse: Wann kommt Retail zurück?

Dass die Mehrheit der Retail-Anleger noch nicht aktiv im Bitcoin-Markt ist, deutet auf ein bullisches Szenario hin. Die aktuelle Kurssteigerung über 90.000 US-Dollar wurde größtenteils ohne das breite Engagement privater Investoren erreicht. Sobald Retail-Anleger zurückkehren, könnte die zusätzliche Nachfrage den Preis weiter anheizen.

Indizien für ein wachsendes Interesse der breiten Öffentlichkeit zeigt etwa Google-Trends, das erste, wenn auch moderate Anstiege im Bitcoin-Suchvolumen verzeichnet. Diese Werte sind jedoch noch deutlich unter früheren Hochphasen, sodass der Markt noch nicht überhitzt ist. Ein stärkeres Comeback der Retail-Investoren könnte daher bevorstehen und als zusätzlicher Katalysator fungieren. Für Anleger könnte dies einen attraktiven Zeitpunkt bieten, um sich vor einem möglichen Anstieg günstige Einstiegspunkte zu sichern. Wer auch bei einem Kurs von 90.000 US-Dollar BTC kauft, dürfte immer noch dem Gros der privaten Anleger voraus sein.

Google Trends

Staatliche FOMO in 2025: Kaufen USA und Co. Bitcoin?

Ein denkbarer Impuls für einen rasanten Bitcoin-Preisanstieg nach dem Wahlsieg von Donald Trump könnte in der strategischen Bedeutung von Bitcoin als Reservevermögen der USA liegen. Hier wird diskutiert, dass Bitcoin auf Gold als staatliche Reserve folgt bzw. das wertvolle Edelmetall ergänzt. Diese Entwicklung würde Bitcoin als Vermögensspeicher und Zahlungsmittel fest in der nationalen Finanzstrategie verankern. Vorgesehen ist nach einem Gesetzesentwurf, den Donald J. Trump wohl unterstützt, dass die Federal Reserve ermächtigt wird, in den nächsten fünf Jahren bis zu eine Million Bitcoins zu erwerben. Dieser Schritt dürfte weltweit Aufmerksamkeit erregen. Sollte die USA mit dem Aufbau von Bitcoin-Reserven beginnen, könnte dies einen FOMO-Effekt auf andere Nationen ausüben. Eine globale Nachahmungswelle würde den Bitcoin-Markt massiv antreiben. Wenn die stärkste Volkswirtschaft der Welt Bitcoin kauft, dürfte wohl ein Großteil der übrigen Staaten folgen.

Bitcoin Alternative: Erst Bitcoin, dann Altcoins – PEPU steigt auf 27 Mio. $

Historisch beginnt eine Krypto-Rallye oft mit Bitcoin, da es das etablierteste und sicherste Asset im digitalen Währungsmarkt ist und in erster Linie auch institutionelles Kapital anzieht. Nach einem Bitcoin-Allzeithoch wächst das Vertrauen der Anleger, was eine Umverteilung in große Altcoins fördert, da diese regelmäßig mehr Renditepotenzial bieten. Sobald diese steigen, wechseln Investoren in kleinere, spekulative Projekte, getrieben von FOMO und der Hoffnung auf höhere Gewinne. Psychologisch folgen die Anleger dem Trend zu riskanteren Assets, wodurch eine Altcoin-Saison entsteht.

Damit könnte im November 2024 ein guter Zeitpunkt sein, um in Bitcoin zu investieren und zugleich auch bereits Altcoins einzusammeln. Relative Stärke wurde hier zuletzt bei Pepe Unchained (PEPU) offensichtlich.

Pepe Unchained (PEPU) positioniert sich derzeit als neuer Presale im Bereich der Meme-Coins. Während das Original, Pepe Coin, auf dem Hype um den berühmten grünen Frosch basiert und in 2024 massive Gewinne verzeichnen konnte, setzt PEPU auf eine Kombination von viralem Branding und realen Nutzen. Anders als herkömmliche Meme-Coins möchte PEPU ein Ethereum-basiertes Layer-2-Ökosystem aufzubauen, das technische Vorteile mit Community-orientiertem Nutzen vereint.

Mehr über Pepe Unchained erfahren 

Durch den Einsatz der Layer-2-Technologie möchte Pepe Unchained schnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglichen, was insbesondere in Zeiten hoher Gasgebühren eine willkommene Verbesserung für Nutzer darstellt. Denn Layer-2 sind für Ethereums Massenadoption 2024 wichtiger denn je. Zusätzlich plant das PEPU-Team den Aufbau einer dezentralen Börse. Ein weiteres Kernstück des Projekts ist ein Blockchain-Explorer, der auf der Layer-2-Plattform Transparenz über alle Transaktionen bietet. Zudem sollen Entwicklerzuschüsse, Blockchain-Bridges und Analysetools das Potenzial des Ökosystems weiter fördern. Kürzlich wurde ein Launchpad vorgestellt, das jedermann den intuitiven Start eines eigenen Meme-Coins auf der L2 ermöglicht. Mit diesem lebendigen Ökosystem soll mehr Kapital zu Pepe Unchained fließen.

Der Presale konnte mittlerweile über 27 Millionen US-Dollar erlösen, was Pepe Unchained zu einem der größten Presales in der aktuellen Marktphase macht.

Über verschiedene Zahlungsmethoden wie ETH, USDT, BNB und Kreditkarten können Investoren am Presale teilnehmen. Da der Token-Preis regelmäßig steigt, profitieren frühe Investoren von potenziellen Buchgewinnen. Bereits morgen wird der Preis das nächste Mal angehoben.

Mehr über Pepe Unchained erfahren 

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