Eine abermals spannende und zugleich turbulente Woche voller Ereignisse am Kryptomarkt hat ihren Abschluss gefunden. Doch was waren die 5 wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche?
SEC lässt Klage gegen Ripple fallen

Das wohl wichtigste Ereignis der vergangenen Woche war die Einstellung der Klage seitens der SEC gegenüber Ripple Labs. Was noch unter Joe Biden und Gary Gensler nicht im entferntesten möglich gewesen wäre, wurde nun unter der neuen Besetzung in der SEC zur Realität. Die SEC verzichtet auf ihre Möglichkeit der Berufung und sorgt damit für ein endgültiges Ende im Rechtsstreit, der bereits seit 2021 andauert und die Krypto-Community in Atem gehalten hat. Zeitweise drohte Ripple Labs eine Strafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar, was sie Situation rund um Ripple signifikant verändert hätte. Die erhoffte Kursexplosion blieb nach der Bekanntgabe allerdings aus.
Gerüchte um Bestechung in der US-Regierung

Donald Trump hat sich als ein klarer Befürworter von Kryptowährungen positioniert und bereits einen Großteil der Wahlversprechen umgesetzt bzw. angestoßen. Doch auf der anderen Seite werden die Gerüchte um Bestechungen immer lauter. Es scheint offensichtlich danach, das Trump, dessen Familie sowie zahlreiche Mitglieder im Kabinett nicht davor zurückschrecken, sich selbst zu bereichern mithilfe von Kryptowährungen. Konkrete Beweise konnten bislang allerdings nicht vorgelegt werden bzw. wurden bisher keine veröffentlicht. Dabei gilt es allerdings anzufügen dass es insbesondere Chris Murphy ist, der die Gerüchte befeuert, in der Rolle eines demokratischen Senators.
Bundesfinanzministerium schafft bessere Klarheit über Krypto-Besteuerung

Die Besteuerung von Kryptowährungen ist in Deutschland alles andere als leicht zu verstehen. An diesem Punkt setzt nun das Bundesfinanzministerium an und möchte mehr Klarheit in die Sache bringen. Wie die Behörde bekanntgegeben hat, wird derzeit an den Vorgaben zur Dokumentations- und Mitwirkungspflicht gearbeitet. Darüber hinaus sollen die einzelnen Finanzämter einen entscheidenden Leitfaden zur einfacheren Prüfung an die Hand bekommen. An der Besteuerung selbst wird sich nach aktuellem Stand allerdings nichts ändern.
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Michael Saylor: Wann folgen die ersten BTC-Verkäufe?

Die Frage darüber, wann Michael Saylor das erste Mal Bitcoins verkauft, stellen sich derzeit zahlreiche in der Kryptoszene. Bisher war Saylor mit seinem Unternehmen Strategy dafür bekannt, Bitcoins in großen Stil zuzukaufen. Einerseits investierte er Eigenkapital, im die Bitcoins erwerben zu können. Darüber hinaus nahm er zahlreiche Kredite auf, um den Bestand weiter ausbauen zu können. Auch nachdem der Bitcoin Höchststände über der Marke von 100.000 US-Dollar erreicht hat, nahmen die Zukäufe kein Ende. Die Folge daraus sind zum aktuellen Zeitpunkt Verluste im Bereich von Milliarden US-Dollar. Kein Wunder, denn das selbsternannte Krypto-Unternehmen hat aktuell Bitcoins im Gegenwert von mehr als 40 Milliarden US-Dollar im Bestand. Sollte der Kurs des Bitcoins in den kommenden Wochen weiter korrigieren, könnte das Unternehmen Strategy erste Bitcoins im aktuellen Zyklus verkaufen.
Solaxy erreicht 27 Millionen US-Dollar

Ein derzeit sehr beliebter und zugleich neuer Coin ist der sogenannte Solaxy-Token. Bereits in den letzten Monaten hat sich die Beliebtheit der Layer-2-Technologie gezeigt und damit Ethereum auf ein neues Niveau gehoben. Ethereum wurde damit wieder zu einem echten Konkurrenten für Solana. Doch nun legt Solaxy nach und präsentiert sich als erste Layer-2-Kryptowährung auf der Blockchain von Solana. Damit kann der Solaxy-Token voll und ganz auf die Stärken der Solana-Blockchain bauen und gleicht zusätzlich Nachteile aus. Folgende Dinge gehören damit der Vergangenheit an: Netzwerküberlastung, fehlgeschlagene Transaktionen und Beschränkungen in Skalierbarkeit. Doch das ist nicht lange nicht alles, was Solaxy zu bieten hat.
Den Käufern des Solaxy-Tokens wird die Möglichkeit geboten, unmittelbar in ein Staking-Programm zu investieren, welches derzeit 151 Prozent Rendite pro Jahr einbringt. Es gibt kaum ein Staking-Programm, welches derzeit am Kryptomarkt eine noch höhere Rendite für sich verzeichnen kann. Darüber hinaus erinnert die Meme-Figur stark an PEPE, wodurch auf eine breite und starke Community zurückgegriffen werden kann. Das Beste daran ist allerdings, dass der Meme-Coin noch nicht einmal an einer Kryptobörse gelistet ist, was das Potenzial nochmals deutlich vergrößert. Derzeit ist der Solaxy-Token ausschließlich über die Projektwebsite erhältlich, noch zu einem Preis von 0,001672 US-Dollar. Es ist allerdings Eile geboten, denn bereits in wenigen Stunden wird der Preis für einen Token ein weiteres Mal ansteigen.
Jetzt in den Meme-Coin Solaxy investieren
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