Bitcoin in der Schwebe – bleibt die Bullenflagge intakt oder kommt noch ein tieferer Rückschlag?

Bitcoin pendelt weiter in einer großen potenziellen Bullenflagge, ohne klare Signale für die nächste größere Bewegung. Manche hatten gehofft, dass der Kurs oben ausbricht, doch bisher zeichnet sich nur eine Seitwärtsbewegung ab. Währenddessen rutschen einige Altcoins schon wieder in Richtung Süden und sorgen für zusätzliche Unsicherheit. Die obere Flaggenkante liegt aktuell im Bereich von rund 87.900 US-Dollar, die untere bei etwa 85.300 US-Dollar. Ein Durchbruch in eine dieser Richtungen könnte für neue Dynamik sorgen.

Flagge ist noch intakt, Quelle: Analyse von “Krypto Trading & Investing”, https://www.youtube.com/

Die aktuelle kleinere Flagge war bereits nach unten gebrochen, begleitet von einem Retest und weiterer Schwäche. Wer Short-Trades bevorzugt, hätte hier vielleicht profitieren können. Auf dem Vierstunden-Chart wirkt es derzeit so, als könnte Bitcoin noch etwas tiefer abtauchen und einen Test der unteren Flaggenkante wagen. Wirkliche Sorgen stehen aber erst an, wenn auch dieser Support aufgegeben wird. Im Bereich von etwa 83.700 US-Dollar liegt dann die nächste diagonale Linie, die schon in der Vergangenheit gehalten hatte. Sollte selbst diese Marke fallen, könnte ein Rücksetzer auf 81.000 oder gar 79.500 US-Dollar anstehen. Noch ist allerdings nichts Dramatisches geschehen, denn ähnliche Bewegungen hatten sich bereits zuvor abgezeichnet, ohne den Kurs langfristig zu gefährden.

Altcoins wackeln, Ethereum schwächelt

Ethereum hat seine kleinere Bullenflagge mittlerweile durchbrochen und kratzt damit an einer wichtigen Unterstützungszone, die seit Mitte März aufgebaut worden war. Nach dem Einbruch könnte ein Test der Region um 1.863 bis 1.980 US-Dollar anstehen. Auf dem Vierstunden-Chart wirkt Ethereum zwar leicht überverkauft, doch es fehlt noch eine klare bullische Formation, die auf eine schnelle Erholung hindeuten würde. So mancher hofft auf Datenimpulse, etwa von anstehenden Inflationsberichten. Positive Überraschungen könnten sowohl Bitcoin als auch Ethereum wieder in Schwung bringen.

Ethereum mit klarem Bruch, Quelle: Analyse von “Krypto Trading & Investing”, https://www.youtube.com/

Gerade auf kurzfristiger Ebene empfiehlt es sich, vorsichtig zu bleiben. Ein Blick auf den RSI oder andere Indikatoren kann helfen, um Fehlausbrüche zu erkennen. Manch einer hatte darauf gesetzt, dass die Kurse gleich impulsiv nach oben durchstarten. Solange aber kein markantes Kaufsignal auftaucht oder wichtige Widerstände fallen, bleibt unklar, ob im großen Bild eine weitere Seitwärtsphase oder doch ein deutlicher Rücksetzer ansteht. Viele setzten zuletzt auf die Bullenflagge bei Bitcoin, gingen voreilig Long und könnten nun in eine Falle tappen, falls der Markt die Flagge doch in Richtung Süden verlässt. Erst ein nachhaltiger Ausbruch nach oben würde neue Hoffnung auf eine stärkere Rally nähren. Bis dahin ist die Lage angespannt, aber nicht katastrophal.

Externe Faktoren maßgebend

Eine Rolle spielt weiterhin, wie stark sich externe Faktoren auf die Kryptomärkte auswirken. Wirtschaftsdaten, Inflationszahlen oder Entwicklungen in den USA sind schnell in der Lage, Volatilität auszulösen. Kurzfristig orientierte Trader suchen nach klaren Einstiegszonen, während langfristige Investoren oft geduldig bleiben. Sollte Bitcoin jedoch deutlich unter 83.700 US-Dollar rutschen, stünde wohl eine genauere Prüfung der Bullenflagge an. Noch geben viele die Hoffnung nicht auf, dass sie intakt bleibt und einen neuen Aufwärtsschub liefern kann.

Während Bitcoin und Ethereum ihre charttechnischen Marken verteidigen, begeistert Solaxy als Layer-2 für Solana mit rasanten Fortschritten. Das Projekt hat die Schwelle von 28 Millionen US-Dollar im Presale überschritten und neue Developer-Updates veröffentlicht. Dazu gehören Verbesserungen in Sachen Transaktionen pro Sekunde, optimierte Rollup-Prozesse und eine benutzerfreundliche Bridge-Integration. Solana ist für hohe Geschwindigkeit bekannt, steht aber bei starker Auslastung immer wieder vor Engpässen. Eine zusätzliche Layer-2-Lösung wie Solaxy kann hier für Entlastung sorgen und die Skalierbarkeit langfristig erhöhen.

https://twitter.com/SOLAXYTOKEN/status/1904916197919121728

Presale mit Perspektive

Der Solaxy-Token ($SOLX) soll nach dem Launch sowohl auf Ethereum als ERC-20 als auch auf Solana verfügbar sein. Wer jetzt einsteigt, zahlt 0,001676 US-Dollar pro Token und kann über ein Staking-Protokoll mit 145 Prozent Jahresrendite rechnen – allerdings hängt die genaue Höhe dynamisch von den Einzahlungen ins Smart Contract ab. 

Mit Blick auf Gaming- und DeFi-Anwendungen könnte Solaxy Solana breitere Einsatzmöglichkeiten eröffnen und die Transaktionsabwicklung für Entwickler und Nutzer weiter beschleunigen. Wenn das Projekt erfolgreich startet und mehr Projekte darauf aufbauen, könnte sich das Wachstum in diesem Bereich weiter verstärken oder sogar exponentiell stiegern. Vor allem die rasante Entwicklung im März weckt Neugier auf das, was Solaxy dem Solana-Ökosystem künftig bringen wird – Investition in den PResale könnten sich also sehr gut lohnen.

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