Dieser Tage ist der Einfluss von makroökonomischen Nachrichten und den traditionellen Finanzmärkten auf Bitcoin & Co. enorm. Während es zunächst letzte Woche noch relative Stärke gab, folgte gestern Abend auch der Flash-Crash am Kryptomarkt. Blutrot starteten digitale Asset in die neue Handelswoche, im Einklang mit den Aktien-Indizes. Dennoch scheint das Schlimmste (vorerst) überstanden. Nach dem US-Opening gibt es eine kräftige Erholung, die aktuell teilweise wieder abverkauft wird. Dennoch ist der große Verkaufsdruck aktuell verschwunden. Nun macht auch ein Blick auf den VIX-Index Hoffnung.
VIX-Index explodiert – Bodenbildung erfolgreich?
Der VIX-Index misst die erwartete Volatilität des S&P 500 und gilt als „Angstbarometer“ der Märkte. Dieser Index steigt, wenn Investoren Absicherungen nachfragen, meist bei Unsicherheit oder Panik. Ein hoher VIX-Wert signalisiert also Nervosität im Markt und damit eben auch steigende Risikoprämien. Dieser basiert auf Optionspreisen und zeigt, wie stark Anleger in den nächsten 30 Tagen Schwankungen erwarten. Werte über 30 deuten auf außergewöhnlich hohe Unsicherheit hin – Werte über 50 gelten als extrem selten.
Heute erreichte der VIX die Marke von 60 – ein Niveau, das seit 30 Jahren nur dreimal erreicht wurde.
Ein hoher VIX-Wert, kombiniert mit extremem Handelsvolumen und massiven Kursverlusten, deutet auf eine Kapitulation im Markt hin. Wenn viele Anleger gleichzeitig in Panik verkaufen, steigt das Volumen stark an. Der VIX spiegelt dabei die Angst wider. Am Freitag erreichte das Handelsvolumen ein Allzeithoch, begleitet von starken Abverkäufen. Solche Muster deuten darauf hin, dass viele Marktteilnehmer gleichzeitig aussteigen. Dies ist ein typisches Zeichen für eine Kapitulation am Markt.
Ein sprunghafter Anstieg des VIX auf extreme Niveaus wie 60 deutet dann mitunter auf übertriebene Angst und eine mögliche Überreaktion hin. Historisch folgten auf solche Spitzen häufig Kurserholungen, da viele Marktteilnehmer bereits verkauft haben. Wenn Panikverkäufe das Marktgeschehen dominieren, sind oft günstige Einstiegschancen gegeben. So kann ein hoher VIX, kombiniert mit einem Ausverkauf, ein Signal sein, dass die Kapitulation nahe ist.
Der Analyst John Kent nennt nun jedoch vier Faktoren, die eine Trendwende einleiten könnten. Zwei davon seien bereits erfüllt: Panikverkäufe und ein sprunghafter Anstieg des VIX, was auf extreme Angst hinweist. Die verbleibenden zwei Faktoren – ein Kurswechsel der US-Notenbank und mögliche Handelsabkommen, stehen noch aus. Erst wenn auch diese beiden eintreten, könnte sich eine nachhaltige Erholung anbahnen. Kent sieht also erste Anzeichen einer Bodenbildung, warnt aber, dass noch entscheidende Schritte fehlen.
Übrigens dürften diese simultan kommen – denn sobald die Fed mehr Klarheit hinsichtlich der Zölle von Donald Trump bekommt, dürfte sie die Zinsen senken. Schließlich ist die Rezessionswahrscheinlichkeit in den USA zuletzt explodiert. Daten von Polymarket sehen aktuell eine Wahrscheinlichkeit von 57 Prozent für die US-Rezession:

Krypto-Tipp: Relative Stärke bei Solaxy – fast 30 Mio. $ investiert
Während sich viele Kryptos zuletzt mit nachlassendem Investoreninteresse konfrontiert sahen, hebt sich Solaxy deutlich ab. Trotz einer eher abwartenden Haltung im Gesamtmarkt konnte das Vorhaben kontinuierlich Kapital generieren. Der Vorverkauf nähert sich inzwischen der Schwelle von 30 Millionen US-Dollar – ein Betrag, den bislang nur wenige Krypto-Projekte im Presale überschreiten konnten. Die Größenordnung lässt darauf schließen, dass auch institutionelle Akteure frühzeitig Positionen aufgebaut haben. Bereits in den kommenden zwei Tagen dürfte Solaxy diesen Meilenstein erreichen. Doch was steckt hinter Solaxy, der ersten Solana-L2?
Solana gehört zu den technisch effizientesten Blockchains am Markt. Das Netzwerk überzeugt mit seiner Geschwindigkeit und minimalen Gebühren. Doch die steigende Beliebtheit bringt strukturelle Herausforderungen mit sich. Bei besonders hohem Transaktionsvolumen treten immer wieder Verzögerungen auf, teils mit dem Effekt, dass Prozesse blockiert oder Transaktionen vollständig abgebrochen werden. Diese Überlastungen gefährden die Stabilität des Netzwerks bei kritischen Anwendungen.

An diesem Punkt setzt Solaxy an: Das Layer-2-Projekt nutzt eine skalierbare Rollup-Struktur, bei der Transaktionen außerhalb des Solana-Mainnets verarbeitet und anschließend gebündelt zurückgeführt werden. Diese Lösung entlastet die Hauptkette, verbessert die Performance und reduziert Gebühren. Die zugrundeliegende Technologie orientiert sich an bereits bewährten Mechanismen im Ethereum-Ökosystem – jedoch angepasst für Solana. Damit etabliert sich Solaxy als erste dedizierte L2 für Solana.
Darüber hinaus plant Solaxy zusätzliche Funktionen: Eine dezentrale Bridge zur Ethereum- und BNB-Chain sowie ein eigenes Launchpad für neue Projekte sollen das Ökosystem erweitern. Durch die vollständige SVM-Kompatibilität können bestehende dApps ohne nennenswerte Anpassungen übernommen werden. Solaxy möchte nicht nur eine L2 sein, sondern vielmehr Solana ganzheitlich stärken.
Über die offizielle Website können Anleger schnell am Presale teilnehmen. Ein kompatibles Wallet wird verbunden, anschließend lassen sich SOLX-Token mit SOL, ETH, BNB oder USDT erwerben. Optional steht eine Staking-Funktion mit bis zu 140 Prozent APY zur Verfügung. Zugleich steigt der Preis regelmäßig an, womit mutige Früh-Investoren schnell Buchgewinne erzielen.
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