Krypto News: PayPal und Coinbase schließen sich zusammen

Die Kryptowelt dreht sich weiter und so entstehen im Vordergrund weitere institutionelle Adaptionen, neue Kooperationen, die das Wachstum vorantreiben. Kürzlich hat die börsennotierte Kryptobörse Coinbase bekannt gegeben, mit PayPal zusammenzuarbeiten. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Verbreitung des Stablecoins PayPal USD (PYUSD) weiter voranzutreiben. Die Anwendungen des Tokens sollen damit deutlich beschleunigt werden und es sollen sich neue Möglichkeiten im Bereich der dezentralen Finanzen ergeben.

Das beinhaltet die Kooperation

Für alle Nutzer auf Coinbase soll der Handel mit PYUSD gebührenfrei ablaufen. Nutzer könnten die Coins dann ohne weitere Gebühren verwenden, verkaufen und handeln. Gleichzeitig soll eine nahtlose Übergabe von PYUSD zum Fiat-US-Dollar möglich sein.

Coinbase möchte seine Infrastruktur nutzen, um auch bei den größten Handelspartnern von PayPal akzeptiert werden zu können. Damit soll die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Stablecoins weiter vorangetrieben werden. PayPal ist hier bereits gut etabliert und könnte seine Geschäfte mit einer tokenisierten Lösung auf der Blockchain noch erweitern.

Zugleich sollen neue Innovationen im Zahlungsverkehr und im Bereich der dezentralisierten Finanzen vorangetrieben werden. Das bedeutet konkret, dass PayPal die Integration in On-Chain-Anwendungen erforscht und somit neue Möglichkeiten für automatisierte Finanzdienstleistungen entstehen.

Das ist die langfristige Perspektive

Die Partnerschaft zwischen diesen beiden Zahlungsgiganten markiert einen wichtigen Schritt im internationalen Zahlungsverkehr. Während der Stablecoin-Markt von Riesen wie USDT und USDC dominiert wird, positionieren sich PayPal und Coinbase zu einer starken Konkurrentin auf dem Stablecoin-Markt. Damit sind neue Mitbewerber im Spiel, die den Markt weiter professionalisieren könnten und an die Anwender bringen.

PayPal-CEO Alex Chriss betonte dabei, dass die Zusammenarbeit mit Coinbase auf einer langjährigen Kooperation aufbaut und durch die Kombination von PYUSD und PayPals Zahlungsexpertise neue Wege erschlossen werden. Hierbei liegt der Fokus auf der kommerziellen Anwendung von Stablecoins in Online-Stores und Peer-to-Peer.

Gleichzeitig steht die Partnerschaft als eine Art Innovationsmotor für die Zukunft des Handels und der Blockchain-Technologie im Gesamten. Besonders interessant ist hierbei die Schnittstelle zwischen Stablecoins und Künstlicher Intelligenz, um das Kauferlebnis für die Kunden zu verbessern.

Coinbase-CEO Brian Armstrong hingegen hebt hervor, dass die Kombination aus den über 430 Millionen Nutzerkonten PayPals eine beispiellose Chance für Coinbase bietet, die Akzeptanz von Stablecoins zu erhöhen. Weltweit sollen so Stablecoins und andere Kryptowährungen als digitale Brücken zwischen der traditionellen und der modernen Finanzwelt genutzt werden. Damit werden Brücken geschlossen, die zuvor durch Landesgrenzen und Einschränkungen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr verschlossen blieben.

Globale Krypto-Adoption

Der Markt für Stablecoins verzeichnete in den letzten Jahren ein explosives Wachstum. 2024 stieg das Gesamtangebot um 63 % auf über 225 Milliarden US-Dollar, begleitet von einem Zuwachs aktiver Stablecoin-Wallets von über 53 % auf 30 Millionen Wallet-Adressen. Stablecoins haben somit im letzten Jahr eine Transaktionssumme von über 35 Billionen US-Dollar ermöglicht – mehr als Visa und Mastercard zusammen.

Im gleichen Moment bewegt sich die Vereinigten Staaten immer mehr in Richtung liberaler Blockchain-Technologien. Die Gesetzesvorhaben von mehreren US-Bundesstaaten haben Lockerungen zugelassen und die Neubesetzung der Vorstände der Securities and Exchange Commission (SEC) hat neuen frischen Wind in die Regulierungslandschaft gebracht.

Waren es in den letzten Jahren noch Verfolgungen und Klagen, die die DeFi-Landschaft prägten, sind es heute Hoffnungsträger, die sich immer mehr ins Rampenlicht der Kryptoinvestoren bewerben. Hierbei ergeben sich für Investoren neue Gelegenheiten, um von der Krypto-Revolution teilzuhaben. Im Gleichzug haben sich weitere DeFi-Plattformen etabliert, die für eine reibungslose Integration von traditionellen Finanzen und der Blockchain kämpfen.

Eines von ihnen hat in den letzten Wochen für viel Aufmerksamkeit gesorgt, da es innerhalb kürzester Zeit mehr als 11,8 Millionen US-Dollar an Investitionen sammeln konnte. Hierbei geht es um nichts Geringeres als den Wettkampf um das benutzerfreundlichste und sicherste Wallet im Kryptosektor.

Ein neuer Spieler im DeFi-Bereich

BestWallet hat zum Ziel, bis zum Jahr 2026 einen erheblichen Marktanteil in der Verwaltung von Wallets zu erobern. Dabei bietet BestWallet eine breite Anzahl an verschiedenen Lösungen, die es Nutzern erleichtern, den Handel mit Kryptowährungen zu tätigen. Dabei können sie zum Beispiel Kryptowährungen kaufen, diese einlagern, senden und tauschen. Dafür sind bereits mehr als 60 Chains wie die Bitcoin-, Solana- und Ethereum-Chain bereit und ermöglichen es Nutzern, eine nahtlose Plattform über verschiedene Chains hinweg zu nutzen.

Hier spielen unterschiedliche Technologien wie der Onramper eine wichtige Rolle, der beim Kaufen von Kryptowährungen gleich mehrere Plattformen miteinander vergleicht, um so den besten Wechselkurs für ein Token-Paar zu finden. Indem das BestWallet-Ökosystem immer für den besten Preis sorgt, erhalten Investoren auch bei kleinen Transaktionen einen fairen Preis für ihre Kryptowährungen und müssen sich nicht durch intransparente oder ineffiziente Blockchains schlagen, die ihnen einen unsachgemäßen Preis anbieten.

Für Investoren, die alles aus dem BestWallet-Ökosystem herausholen wollen, lohnt sich ein genauer Blick auf den nativen Token. Der $BEST-Token ist der hauseigene Token der Plattform und belohnt Anleger mit einer Reihe von Prämien. Das Halten des $BEST-Tokens verspricht also die Vision, bis zum Jahr 2026 40 Prozent des 11 Milliarden Dollar schweren Marktes für nicht verwaltete Wallets zu erobern. Das Kaufen des Tokens bringt einige Inhabervorteile mit sich.

Exklusiver Zugang und reduzierte Gebühren

Als Erstes bekommt man frühen Zugang zu Projekten. Mit dem $BEST-Token erhält man Zugang zu neuen Krypto-Projekten, Vorverkäufen im Ökosystem und Projekten, die kurz davor stehen, auf den Markt aufgenommen zu werden. Die zuvor erwähnten reduzierten Transaktionsgebühren gelten in allen möglichen Phasen des Customer-Onboardings oder der Nutzung der App. Man profitiert hier von günstigeren Gebühren, wenn man den Token hält – ein Vorteil, der sich durch das ganze BestWallet-Ökosystem zieht.

Beim Staking handelt es sich um ein Verfahren, bei dem die Tokens in einen Liquidity-Pool gegeben werden. Hier werden die Tokens genutzt, um Transaktionen zu tätigen, bei denen die Verleiher der Tokens dann entsprechende Belohnungen erhalten. Diese sind meistens in der Form der verliehenen Tokens und finden über verschiedene Blockchains hinweg breite Anwendung.

Quelle: bestwallettoken.com

Zudem ist der BEST-Token auch als Utility-Token konzipiert. Nutzer können über wichtige Entscheidungen innerhalb des Ökosystems mit abstimmen. Mit diesen Verwaltungsrechten erhält man die volle Kontrolle über die strategische Ausrichtung des Projekts.

Aktueller Presale und Token-Burn

Der $BEST-Token befindet sich aktuell im Presale. Dabei handelt es sich um eine frühe Finanzierungsphase, in der Projekte wie dieses weiterentwickelt werden. Investoren erhalten hier die Möglichkeit, den Token zu einem vergünstigten Preis zu erwerben, bevor er auf großen Börsen gelistet wird. Aktuell ist der $BEST-Token bereits für nur 0,0246 US-Dollar erhältlich.

Dieser Preis wird jedoch nicht lange bestehen bleiben, da hier ein Token-Burn-Mechanismus eingebaut ist, der das Angebot des Tokens regelmäßig verringert. Damit werden auf der Angebotsseite Tokens vernichtet und der Preis kann sich neu einpendeln.

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