Russland: Jetzt wird an der ersten Kryptobörse gearbeitet

Nun ist es fix: Russland hat nun die ersten Schritte gesetzt, um Kryptowährungen zu regulieren. Gemeinsam mit der russischen Zentralbank ist das Finanzministerium nun drauf und dran, die erste Kryptobörse einzuführen, die dann in weiterer Folge superqualifizierten Investoren zur Verfügung stehen soll.

Kryptobörse soll nur den Superreichen zur Verfügung stehen

Die sogenannten superqualifizierten Investoren sollen aus Personen zusammengesetzt werden, die ein Jahresgehalt von mindestens 50 Millionen Rubel haben, das sind umgerechnet 600.000 US Dollar, oder ein Vermögen besitzen, das einen Wert von über 100 Millionen Rubel hat, das wären umgerechnet über 1,2 Millionen US Dollar. Noch sind die genauen Kriterien aber noch nicht festgelegt. Laut Osman Kabaloev vom russischen Finanzministerium sind Änderungen noch möglich.

Auch der russische Finanzminister Anton Siluanov hat sich bereits zu dem Thema geäußert: Russland will die Kryptowährungen aus den Schatten holen und dann den reichsten Investoren des Landes zugänglich machen – jedoch unter stark kontrollierten Bedingungen. Dabei betonte der russische Finanzminister, der Handel werde nicht innerhalb Russlands stattfinden, sondern in einem experimentellen Rechtsregimes, das extra eingerichtet werden soll.

Geplant ist für den Anfang eine dreijährige Pilotphase, in der geklärt werden soll, ob dann der regulierte Kryptohandel in Russland für eine größere Gruppe Menschen eingeführt werden soll oder nicht.

Welche Pläne Russland sonst noch verfolgt

In Russland ist es seit dem Jahr 2021 verboten, Zahlungen in Kryptowährungen vorzunehmen. Das Verbot findet sich im Gesetz „Über digitale Finanzanlagen“. Dennoch ist Russland seit geraumer Zeit daran interessiert, Kryptowährungen stärker in den Alltag zu integrieren. Man sucht auch Möglichkeiten, wie man die Technologie, die sich hinter Krypto befindet, einsetzen kann, um internationale Sanktionen umgehen zu können.

Nachdem die US Behörden die Wallets der russischen Börse Garantex eingeforen wurden, setzte sich Kabaloev am 16. April für einen russischen Stablecoin ein. Des Weiteren werden Kryptowährungen immer wieder als juristisches Eigentum in Strafsehen gesehen, was heißt, dass die beschlagnahmten Kryptowährungen dann eine Rolle für die Staatsfinanzen spielen könnten. Von Seiten der Russischen Bürgerkammer wollte man sogar noch einen Schritt weiter gehen: Evgeny Masharov hat vorgeschlagen, er wolle einen Staatsfonds einrichten, der dann mit beschlagnahmten Kryptowährungen gefüllt wird. Somit könnte Russland wesentlich besser auf den international wirtschaftlichen Druck reagieren. So, wie das auch die USA umsetzt. Denn werden in den USA Bitcoin und Co. im Zuge von Strafverfahren beschlagnahmt, werden sie Teil der Krypto Reserve.

Russland hat sich jetzt einmal dafür entschieden, auf Kontrolle zu setzen. Von einer Zugänglichkeit, wie das in anderen Ländern ist, ist man bereits weit weg.

Ob die russischen Pläne Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben werden? Derzeit befindet sich der Bitcoin wieder in einer Erholungsphase – seit Tagen befindet er sich stabil über 92.000 US Dollar. Das wird vor allem auch jene freuen, die planen, in Bitcoin Bull zu investieren.

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Bitcoin Bull ist ein Projekt, das aktuell im Vorverkauf ist und damit wirbt, dass Investoren Belohnungen erhalten, falls der Bitcoin bestimmte Preisgrenzen überspringt. Wer BTCBULL Token hält, der darf sich über eine Belohnung freuen, wenn der Preis des Bitcoin erstmals über 150.000 US Dollar springt.

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Somit profitiert man hier einerseits vom steigenden Wert des BTCBULL Token, jedoch erst nach dem Ende des Presales, weil aktuell gibt es den Token zum rabattierten Festpreis, andererseits auch mit Blick auf die Belohnungen, wenn der Bitcoin steigt.

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