Im Wahlkampf hat Donald Trump versprochen, er werde eine strategische Bitcoin Reserve schaffen. Nach der Wahl wurde dahingehend geschwiegen, doch im März war es dann endlich soweit: Aber die verabschiedete Krypto Reserve sieht anders aus, als angekündigt. Denn Trump hat zu Beginn gemeint, man werde Bitcoin kaufen, nun würden nur bereits beschlagnahmte Bitcoin aufbewahrt werden bzw. würden bestimmte Altcoins (etwa Ethereum oder Solana sowie XRP) einen anderen Stellenwert bekommen. Zukäufe, wenn überhaupt, würden nur budgetneutral erfolgen. Nun sieht es aber danach aus, als würde es doch aktive Zukäufe geben.

Die ersten zwei Bundesstaaten wollen eine Krypto bzw. Bitcoin Reserve schaffen
Das liegt vor allem an der Tatsache, weil es auch auf der Ebene der Bundesstaaten Bitcoin Initiativen gibt. Haben etwa die Bundesstaaten Florida, Montana, South und North Dakota, Pennsylvania, Oklahoma sowie Wyoming die Bitcoin Reserve abgelehnt, hat hingegen New Hampshire zugestimmt – und zwar als erster Bundesstaat am 6. Mai. Das heißt, der Finanzminister darf nun bis zu 5 Prozent des Staatsfonds in Bitcoin bzw. in andere Edelmetalle investieren.
In Arizona war es hingegen etwas komplizierter. So hat Gouverneurin Katie Hobbs ein Veto gegen den Gesetzesentwurf eingelegt – das hat von Seiten der Krypto-Branche für viel Kritik gesorgt. Jedoch sorgte ein zweiter Vorstoß für Erfolg: Am 7. Mai hat Arizona das Gesetz verabschiedet, dass ebenfalls eine Bitcoin Reserve eingerichtet werden darf.
Doch nicht nur in den USA wird an Bitcoin Reserven gearbeitet. Trump hat hier durchaus zum Nachdenken angeregt, sodass es nun immer mehr Länder gibt, die laut über eine strategische Bitcoin Reserve nachdenken.
Viele Länder prüfen gerade eine Bitcoin Reserve
In Brasilien soll das Parlament darüber abstimmen, ob das Land bis zu 5 Prozent der Reserven in Bitcoin anlegen darf. Auch in Hong Kong werden bereits Gesetze überprüft, die sich mit der Schaffung einer strategischen Bitcoin Reserve auseinandersetzen. Eine ähnliche Prüfung findet auch gerade in Russland statt. Der Vorstoß kam vom Abgeordneten Anton Tkachev. In Schweden war es der Abgeordnete Rickard Nordin, der Elisabeth Svantesson, der Finanzministerin des Landes, aufforderte, man solle eine Bitcoin Reserve überprüfen. In Tschechien wird derzeit ebenfalls geprüft, ob die Möglichkeit besteht, eine Bitcoin Reserve anzulegen.
Polen und Großbritannien haben bereits eine Bitcoin Reserve abgelehnt. Auch der japanische Premierminister hat sich negativ gegenüber Kryptowährungen geäußert.
Wenn jedoch letztlich die ersten Länder Bitcoin Reserven anlegen, könnten bislang noch kritische Regierungen umschwenken. Vor allem, wenn der Preis des Bitcoin immer weiter steigt. Das freut aktuell vor allem auch die Bitcoin Bull Investoren.
Bitcoin steigt: Folgt bald die erste Belohnung für BTCBULL Token Halter?

Bei Bitcoin Bull handelt es sich um ein außergewöhnliches Projekt, das zur Zeit im Initial Coin Offering – also Vorverkauf – ist. Was bedeutet das? Wer BTCBULL Token kaufen will, muss das direkt über die Plattform machen. Noch gibt es BTCBULL Token auf keiner offiziellen Kryptobörse, da der Presale noch nicht abgeschlossen ist.
Mehr als 5 Millionen US Dollar wurden schon investiert und das Interesse ist weiter enorm. Vor allem, weil auch der Bitcoin wieder steigt. Aber warum hat ein steigender Bitcoin Einfluss auf Bitcoin Bull?
Wer BTCBULL Token kauft, der wird belohnt, sofern der Bitcoin Preis über 150.000 US Dollar steigt. In diesem Fall erhalten die Investoren ihre erste Belohnung in Form von Bitcoin. Die nächsten Belohnungen gibt es je 50.000 US Dollar später. Einmal, wenn der Bitcoin auf über 200.000 US Dollar steigt und in weiterer Folge, wenn der Bitcoin auf über 250.000 US Dollar klettert. Ein interessantes Projekt, das durchaus für Furore gesorgt hat. Und wenn dann auch noch BTCBULL Token auf einer Kryptobörse zu finden ist, wird wohl auch hier der Preis steigen, wenn der Bitcoin steigt. Bislang gibt es den Token nur zum rabattierten Festpreis.
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