Solana bleibt eines der dynamischsten Ökosysteme im Kryptomarkt – mit beeindruckendem Wachstum, aber auch altbekannten Schwächen. Im ersten Quartal 2025 verzeichneten dApps auf Solana Umsätze von 1,2 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 20 Prozent. Projekte wie Pump.fun und Phantom treiben die Aktivität an, während eine einzelne Whale-Transaktion über 1,7 Millionen USDC in GRASS-Token die Aktivität kapitalkräftiger Marktteilnehmer zeigen. Auch die Zahl täglich aktiver Wallets auf Solana legt weiter zu.
Trotz dieser starken Fundamentaldaten verlor der Kurs seit Jahresbeginn mehr als 22 Prozent. Technisch gesehen liefert der Chart gemischte Signale. Zwar kam es zuletzt zu einem „goldenen Kreuz“ – die 50-Tage-Linie kreuzte die 200-Tage-Linie nach oben, was typischerweise als bullishes Signal gewertet wird. Gleichzeitig erreichten Short-Positionen jedoch ein Monatshoch, und verstärkte Unstaking-Aktivitäten deuten auf Nervosität im Markt hin.
Die Schlüsselzone liegt derzeit bei 143 US-Dollar. Sollte Solana dieses Niveau nicht halten, drohen weitere Verluste. Umgekehrt könnte ein Anstieg über die Widerstandsmarke bei 184 US-Dollar frisches Momentum entfachen.
Wachstum trifft auf strukturelle Limits
Solana hat kürzlich Ethereum Layer-2s wie Arbitrum, Base und Optimism übertroffen und kommt mittlerweile auf über 9 Milliarden US-Dollar Total Value Locked (TVL). Der DeFi-Bereich boomt, mit einem TVL-Zuwachs von 32,2 Prozent in den letzten 30 Tagen – mehr als bei Ethereum selbst. Allein in den vergangenen 24 Stunden generierte das Netzwerk 18 Millionen US-Dollar an Gebühren. Auch das Staking zieht an: Über 65 Milliarden US-Dollar in SOL sind derzeit gebunden.
Enormes TVL bei Solana, Quelle: https://defillama.com/chain/solana
Doch die Kehrseite des Erfolgs ist bekannt. In Phasen hoher Auslastung kämpft Solana immer wieder mit Netzüberlastungen bis hin zu Ausfällen. Ein Umstand, der die Plattform daran hindert, ihre technologische Vormachtstellung in tatsächliche Marktführerschaft umzuwandeln. Mit institutionellen Investoren wie VanEck und Bitwise, die Solana-ETFs beantragen, könnte die Belastung künftig nochmals steigen.
Solaxy will Solanas Schwachstellen auffangen
In genau diesem Kontext gewinnt Solanas erstes Layer-2-Projekt Solaxy (SOLX) an Bedeutung. Mit inzwischen fast 38 Millionen US-Dollar im Presale – und nur noch 28 Tagen bis zum Ende – zeigt die Anlegerschaft das große Interesse an einer skalierbaren Lösung für Solana.
Solaxy funktioniert ähnlich wie Arbitrum für Ethereum: Es verarbeitet Transaktionen off-chain und settled sie auf Solanas Mainnet, ohne dabei Geschwindigkeit oder Sicherheit zu opfern. Damit kann das Netzwerk künftig auch bei starkem Nutzerandrang stabil bleiben. Am 15. Mai ging das Testnet-Bridge-Modul live und verband sich mit Solanas Devnet – realisiert in Zusammenarbeit mit Hyperlane, einem der führenden Protokolle für Interoperabilität. Mit über 5 Milliarden US-Dollar an vermittelten Cross-Chain-Transaktionen zählt Hyperlane zu den erfahrensten Akteuren in diesem Bereich.
Solaxy schafft so nicht nur Skalierbarkeit, sondern auch Interoperabilität. Die geplante Ethereum-Anbindung macht die Plattform fit für ein multichain-fähiges Web3. Die Integration nativer SOL-Transfers über ein valides Bridge-Netzwerk ist bereits gelungen.
Letzte Phase: Solaxy-Presale endet in 28 Tagen
Während Solana weiter mit seinen technischen Herausforderungen ringt, sehen viele Investoren in Solaxy die nötige Ergänzung. Der aktuelle Preis von 0,001728 US-Dollar pro SOLX ist fixiert – bis zum Ende des Presales. Wer jetzt einsteigt, kann sich nicht nur die letzten Token sichern, sondern diese direkt mit einer dynamischen Rendite von 107 Prozent APY staken. Viele Experten und Analysten raten aber mittlerweile schon vom Staking ab. Es könnte rentabler sein, die volatile Phase nach dem Start des Token zu nutzen und dort schon kurzfristige Gewinne zu realisieren. Denn Bewegungen um 50 Prozent sind nach dem Start eines derartigen Projekts durchaus gewöhnlich.
Solaxy präsentiert sich damit als vielversprechender Baustein für Solanas nächste Wachstumsphase – und als seltene Gelegenheit, sich frühzeitig an der Infrastruktur eines potenziell zentralen Skalierungslayers zu beteiligen.
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