ETH Symbol brennt

Ethereum im Wartemodus – Konsolidierung setzt sich fort, Solana zieht mit Layer-2-Innovation davon

Ethereum kommt trotz eines stabilen Makrotrends weiterhin nicht in Fahrt. Im direkten Vergleich zu Bitcoin bleibt ETH in einer eher richtungslosen Seitwärtsphase gefangen. Die Preiszone rund um 2.500 US-Dollar dient aktuell als zentrales Spielfeld, während das wichtige Widerstandsniveau bei 2.590 US-Dollar bislang nicht durchbrochen werden konnte. Charttechnisch bleibt die Struktur intakt, doch Impulse fehlen.

Der Wochenvergleich zeigt eine Spreizung von mehr als 6 Prozent, Quelle: Coinmarketcap

Die Ausgangslage ist dabei keineswegs schwach. Ethereum hatte zuletzt das Unterstützungsband um 2.380 US-Dollar erfolgreich bestätigt. Gleichzeitig formt sich auf mittelfristiger Zeitebene ein mögliches Umkehrmuster in Form einer inversen SKS-Struktur (Schulter-Kopf-Schulter). Für ein klares Signal muss allerdings die Nackenlinie nach oben durchbrochen werden. Gelingt das, rücken Zielbereiche bei 2.700 sowie 2.950 US-Dollar in den Fokus.

Enger Spielraum – klare Signale fehlen

Aktuell bewegt sich Ethereum in einer technisch sauberen, aber wenig dynamischen Range. Erst ein Anstieg über die 2.590er-Marke könnte neuen Schub bringen und kurzfristige Käufer anziehen. Solange das nicht passiert, dominieren Unsicherheit und abwartendes Verhalten. Sollte das Unterstützungsband dagegen unterschritten werden, wäre mit erhöhtem Abwärtsdruck zu rechnen – mögliche Ziele in diesem Fall: 1.800 bis 1.100 US-Dollar.

Trotz eines anziehenden Bitcoin-Kurses und starker Performance im Gesamtmarkt hinkt ETH weiterhin hinterher. Der Abstand zum eigenen Zyklus-Hoch beträgt noch rund 30 %. In früheren Marktphasen war dies oft der Startpunkt für sogenannte „Altcoin-Seasons“. Kein Wunder also, dass auch Projekte wie Solaxy derzeit rasant an Wert gewinnen. Das Team will die erste Solana Layer 2 Blockchain mit eigenem Launchpad und umfangreichen technischen Möglichkeiten herausbringen.

Solaxy auf der Überholspur – Layer-2-Lösung für Solana stark gefragt

Solana selbst verzeichnet derzeit starke On-Chain-Aktivität. Mit über 9 Milliarden US-Dollar TVL übertrifft die Chain inzwischen etablierte Layer-2s von Ethereum wie Arbitrum, Optimism und Base. Doch diese Entwicklung hat auch ihre Kehrseite: Engpässe und technische Überlastungen treten regelmäßig auf, wenn die Netzwerkauslastung steigt.

Genau hier setzt Solaxy an. Die Layer-2-Architektur ist darauf ausgelegt, Solana langfristig zu entlasten und gleichzeitig die Geschwindigkeit des Mainnets beizubehalten. Im Gegensatz zu vergleichbaren Ethereum-Lösungen läuft Solaxy nahezu latenzfrei – Transaktionen werden off-chain verarbeitet und direkt auf der Solana-Blockchain finalisiert.

Brücke zwischen Chains

Die technologische Basis ist bereits aktiv: Seit dem 15. Mai ist die Solaxy-Testnet-Bridge live und verbindet sich mit der Solana-Devnet. Ermöglicht wurde das durch eine Partnerschaft mit Hyperlane, einem führenden Protokoll für Cross-Chain-Kommunikation. In Zukunft sollen auch Verbindungen zu Ethereum folgen – ein wichtiger Schritt in Richtung modularer Multi-Chain-Architektur.

Das Projekt hat bereits 38 Millionen US-Dollar eingesammelt, während der Countdown zum Ende des Presales läuft. Nur noch 26 Tage bleiben, um sich frühe Token zu sichern. Nach dem Launch rechnen viele Experten mit extremer Volatilität – hier könnte sich viel Raum für Gewinne auftun.

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