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Bitcoin Prognose: Buy the dip? EU-Zölle bieten Einstiegschance

Bitcoin fällt in den letzten 24 Stunden deutlich um 3 Prozent, nachdem zuvor noch ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar erzielt werden konnte. Der Bullenmarkt findet aktuell Fortsetzung. Doch Korrekturen gehören unweigerlich zu jedem Trend. Nun könnte der Rücksetzer sogar eine Chance bieten, noch einmal einen Fuß in die sprichwörtliche Tür zu bekommen. Denn zuletzt offenbarte Bitcoin eine eindrucksvolle Stärke. Bietet die EU-Zölle nun Raum für eine Buy-the-Dip-Strategie?

Trump will 50 % Zoll gegen EU – Kaufchance bei Bitcoin? 

Am 23. Mai 2025 kündigte Donald Trump an, ab dem 1. Juni Strafzölle von 50 Prozent auf Importe aus der Europäischen Union erheben zu wollen. Als Begründung nannte er Handelsungleichgewichte sowie das Ziel, die Produktion in die USA zurückzuholen. Gleichzeitig sollen die Einnahmen aus den Zöllen zur Finanzierung angekündigter Steuersenkungen beitragen. Trump betonte abermals, dass keine Abgaben erhoben würden, wenn die betroffenen Produkte in den USA hergestellt würden. 

In den sozialen Medien sprach er von schwierigen Handelsgesprächen mit der EU. Ob die Maßnahme tatsächlich umgesetzt wird, ist unklar. In der Vergangenheit hatte Trump wiederholt ähnliche Drohungen ausgesprochen, diese jedoch nicht immer in die Tat umgesetzt.

Doch eins ist sicher – die Zollthematik kehrte heute rasant an die Finanzmärkte zurück. 

Der bekannte Krypto-Analyst Michaël van de Poppe bewertet die heutige Marktreaktion auf die neuen Zoll-Drohungen von Donald Trump als kurzfristige Kaufgelegenheit. Nachdem Trump angekündigt hatte, Zölle von bis zu 50 Prozent auf EU-Waren zu prüfen, gerieten die Märkte schnell unter Druck. Auch Bitcoin reagierte mit einem Rückgang von rund 3 Prozent.

Van de Poppe verweist jedoch auf ähnliche Situationen in der Vergangenheit: Korrekturen infolge politischer Unsicherheit hätten sich häufig als lohnende Einstiegsgelegenheiten erwiesen. Er sieht daher im aktuellen Rücksetzer keine nachhaltige Gefahr, sondern vielmehr das typische Muster übertriebener Marktreaktionen. Wer hier mutig agiert, könnte schnell von einer potenziellen Erholung profitieren. 

Im Gegensatz zu börsennotierten Unternehmen ist Bitcoin nicht an Produktionsstandorte oder Handelsabkommen gebunden. Daher treffen ihn Strafzölle wie jene gegen die EU nicht direkt. Vielmehr könnte die Kryptowährung mittelfristig sogar profitieren: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder geopolitischer Spannungen suchen Anleger vermehrt nach alternativen Wertspeichern. Bitcoin wird dabei zunehmend als digitales Pendant zu Gold wahrgenommen – mit allen daraus resultierenden Chancen. 

Im Jahr 2025 spricht sich Ray Dalio erneut für Bitcoin aus. Der Gründer von Bridgewater Associates empfiehlt, 10 bis 15 Prozent des Portfolios in Bitcoin und Gold zu halten – als Schutz vor Inflation und möglichen Schocks. Dalio betont, dass Bitcoin inzwischen als fester Bestandteil einer strategischen Absicherung gelten kann. Er selbst hält Bitcoin und sieht darin – ähnlich wie Gold – ein Instrument zur Wertbewahrung in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten.

Bitcoin Alternative: BTCBULL vor 6,5 Mio. $ – jetzt Bitcoins verdienen 

Im Frühjahr 2025 gewinnt derweil auch BTC Bull an Momentum, indem sich das Projekt als Schnittstelle zwischen klassischer Bitcoin-Performance und innovativer Tokenomics positioniert. Bislang flossen über 6,2 Millionen US-Dollar in den laufenden Vorverkauf – ein starkes Signal für die Akzeptanz des Konzepts. Das Projekt setzt auf eine direkte Verknüpfung zwischen der Kursentwicklung von Bitcoin und konkreten Ausschüttungen in Form von BTC-Airdrops. Bei definierten Schwellenwerten werden Belohnungen aktiviert, was Anreize für eine langfristige Beteiligung schafft. Denn damit ist BTCBULL eine Art Bitcoin-Meme-Coin, der einzigartige Airdrops bietet. 

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Doch was steckt genau dahinter? BTCBULL basiert auf einem zweistufigen System: Einerseits reduziert sich die verfügbare Tokenmenge bei jedem markanten Anstieg des Bitcoin-Kurses. Andererseits erhalten Token-Halter bei Erreichen spezifischer Kursmarken automatisch BTC-Airdrops, die proportional zur gehaltenen Menge verteilt werden. Die Kopplung an reale Kursfortschritte erzeugt einen systematischen Kaufimpuls, der die Nachfrage nach BTCBULL in bullischen Marktphasen erhöhen könnte. Wenn Bitcoin gut läuft, dürfte dies für BTCBULL erst recht gelten. 

BTCBULL kann noch direkt über die offizielle Projektseite erworben werden. Akzeptierte Zahlungsmittel sind Ethereum (ETH), Tether (USDT) und Kreditkarte. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, erworbene Tokens zu staken – derzeit mit einer effektiven Jahresrendite von etwa 67 Prozent. Da bereits morgen der Preis wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann die Token gegeneinander swappen. 

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