Die Kryptowährung Bitcoin rückt immer mehr in die Mitte der Gesellschaft – vor allem in den USA: Nicht nur Unternehmen, sondern auch die Privaten setzen verstärkt auf die Kryptowährung. Einerseits, wenn es um den Wertspeicher geht, andererseits als Rücklagen. Einige Amerikaner haben sich auch dafür entschieden, Kryptowährungen zu nutzen, weil sie eine Alternative zum traditionellen Bankensystem wollen.

Unternehmer haben die Macht des Bitcoin erkannt
Vor allem nimmt die Verbreitung von Bitcoin in kleineren sowie mittelgroßen Unternehmen zu. Betriebe, die weniger als 100 Mitarbeiter haben, beschäftigen sich immer häufiger mit Bitcoin. Das deshalb, weil man Bitcoin als Ergänzung zum klassischen Finanzsystem sieht. So nutzen die Unternehmen die Kryptowährung nicht nur als Rücklage, sondern auch als Teil der verfolgten Finanzstrategie. Vor allem in den Branchen, Finanzen, Software und Beratung ist das Interesse in letzter Zeit deutlich größer geworden. Das deshalb, weil die Inflation anhält bzw. viele Unternehmer in die digitale Infrastruktur vertrauen. Zudem gibt es einige Unternehmer die deshalb auf Bitcoin setzen, weil sie sich von den klassischen Banken unabhängig machen wollen.
Man darf auch nicht vergessen, dass es immer einfacher wird, in Bitcoin zu investieren. Genau diese Vereinfachung hat auch dazu geführt, dass sich immer mehr Private mit dem Thema auseinandersetzen. Denn nicht nur Unternehmer haben die Vorteile der Kryptowährungen, allen voran des Bitcoin, erkannt.
Auch private Haushalte setzen vermehrt auf Bitcoin
Sieht man sich den „River America Report 2025“ an, so wird schnell klar, dass auch private Haushalte in den USA auf Bitcoin setzen. Dabei ist die Mehrheit nicht der Meinung, es handle sich beim Bitcoin um ein Spekualtionsobjekt, sondern geht es viel mehr darum, dass es digitales Geld ist, das ein festes Angebot hat. Für die Mehrheit der Familien geht es aber darum, dass der Kaufkraftverlust abgefedert werden soll. Vor allem auch mit Blick auf die zukünftige Veranlagung – immer mehr junge Menschen entscheiden sich gegen Aktien oder Sparbücher und investieren in Bitcoin und Co.
Der Anteil der Bevölkerung in den USA, die den Bitcoin nämlich als langfristige Veranlagungsform sieht, wird immer größer Selbst kleinere Beträge werden schon über längere Zeiträume investiert – hier spricht man vom „Bitcoin-Sparen“. Das erinnert an erster Linie an den klassischen Sparplan, jedoch nutzt man bei dieser Art der Veranlagung die Vorteile des dezentralen Netzwerks.
Steigt der Preis des Bitcoin, dann freut das nicht nur Unternehmer und Private, sondern auch jene, die in Bitcoin Bull investiert haben. Das deshalb, weil hier ein besonderes Konzept entstanden ist, das durchaus für Furore sorgt.
Kommt jetzt schon bald der erste Token-Burn?

Wenn der Preis des Bitcoin auf 125.000 US Dollar steigt, werden die ersten BTCBULL Token verbrannt. Dadurch entsteht eine künstliche Verknappung des Angebots, die dazu führt, dass der Wert des Token steigt. Auch wenn BTCBULL aktuell nur über die Homepage im Zuge des Vorverkaufs gekauft werden kann, hat die Verknappung später eine Auswirkung, wenn es den Token nicht mehr zum rabattierten Festpreis gibt, sondern der Preis von Angebot und Nachfrage geprägt wird, nachdem er auf einer Kryptobörse zu finden ist.
Bei 150.000 US Dollar gibt es die ersten Bitcoin-Airdrops für die Investoren – wer also BTCBULL Token hält, darf sich über erste Gewinne freuen.
Es geht dann in 25.000 US Dollar-Schritten weiter. Somit wird der nächste Token-Burn bei 175.000 US Dollar gestartet, während die nächsten Belohnungen bei 200.000 US Dollar warten. Bei 225.000 US Dollar wird das Angebot neuerlich verknappt, bei 250.000 US Dollar folgt die nächste Belohnung für die Investoren.
Sieht man sich die Prognose des BTCBULL an und berücksichtigt das Interesse, das derzeit herrscht, so mag es durchaus vielversprechend sein, früh einzusteigen.
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