Das Wochenende ist wie so oft von leicht rückläufigen Kursen am Kryptomarkt geprägt. Die Nachrichtenlage gibt am Sonntag nicht viel her und institutionelle Investoren sind nicht aktiv, sodass auch das Handelsvolumen stark zurückgeht. Bitcoin notiert 0,3 % tiefer als am Samstag und bewegt sich um die 108.000 Dollar Marke, während Ethereum um 1,7 % eingebüßt hat und versucht, die 2.500 Dollar Marke zu halten. Wer sich fragt, ob die Kursrallye bei Ethereum schon wieder vorbei ist, sollte einen Blick auf den Chart werfen.
Chart macht Hoffnung
Eine der Möglichkeiten, um zukünftige Kursentwicklungen besser einschätzen zu können, ist neben der Beobachtung der Fundamentaldaten auch die technische Analyse, also der Blick auf den Chart. Hier zeigen sich bei Ethereum schon seit längerer Zeit wieder einige bullishe Signale. Eines davon ist die Tatsache, dass der Kurs die EMA 200 Linie überschritten hat, die als wichtigster Indikator in der technischen Analyse gilt. Nun zeigt sich aber auch ein wichtiges Chartmuster, das ebenfalls für einen schnellen Anstieg sprechen könnte.
Der Analyst Ted zeigt seinen 160.000 Followern auf X auf, dass sich bei Ethereum aktuell eine umgedrehte Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebildet hat. Bei dieser Formation kommt es oft zu massiven Ausbrüchen nach oben, wenn die Nackenlinie überschritten wird. Diese Nackenlinie liegt bei 2.700 Dollar, weshalb er davon ausgeht, dass der weitere Anstieg auf 3.000 Dollar innerhalb kürzester Zeit erfolgt, wenn Ethereum die 2.700 Dollar Marke nachhaltig überschreiten kann.
Ein solcher Anstieg auf 2.700 Dollar ist am Freitag bereits kurzfristig gelungen, allerdings hat die neue Zollemeldung aus den USA die Stimmung anschließend getrübt, was zu einer Korrektur am Kryptomarkt geführt hat. Experten gehen aber davon aus, dass es sich dabei höchstens um einen kurzfristigen Dämpfer handeln dürfte und die Zölle letztendlich sogar positiv für Bitcoin und Ethereum sein dürften.
Damit stehen die Chancen gut, dass es in der kommenden Woche schon wieder bergauf geht, wenn keine weitere Hiobsbotschaft folgt. Schon im Juni könnte Ethereum dann wieder die psychologisch wertvolle 3.000 Dollar Marke zurückerobern. Deutlich mehr Potenzial sehen Analysten derzeit allerdings bei Solaxy ($SOLX).
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Solaxy explodiert 3 Wochen vor dem Launch
Während Ethereum in den nächsten Wochen um 20 – 30 % steigen könnte, erwarten Analysten bei Solaxy ($SOLX) eine regelrechte Kursexplosion, wobei auch ein Anstieg um mehr als das 10-fache nicht auszuschließen ist. Das liegt daran, dass mit Solaxy die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt kommt, die für mehr Skalierbarkeit und Stabilität im Solana-Ökosystem sorgen soll. Möglich wird das, indem die Layer 2 einen Teil der Transaktionslast in Zukunft Off-Chain verarbeiten und gebündelt an Solana übertragen soll.
Das Konzept eines Layer-2-Netzwerks kennt man bereits von Ethereum, während man bei Solana bisher noch keine Notwendigkeit gesehen hat, da die Blockchain deutlich schneller und günstiger ist. Da sich aber immer wieder zeigt, dass Solana in Zeiten hoher Auslastung mit Transaktionsabbrüchen oder sogar mit Ausfallzeiten zu kämpfen hat, kommt die Idee einer Layer 2 nun doch sehr gut an.
($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Im Zentrum der neuen Layer 2 steht $SOLX als nativer Token und dieser ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich. Das bedeutet, dass Anleger $SOLX noch zum günstigen Fixpreis kaufen können, bevor der neue Coin an den Börsen gelistet wird. Da man nicht oft die Gelegenheit bekommt, einen neuen Coin mit neuer Blockchain in einer so frühen Phase zu kaufen, explodiert die Nachfrage bereits. Anleger haben über 40 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein, weshalb vermutet wird, dass sich Solaxy schnell zu einem Milliarden Dollar Projekt entwickeln könnte.
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