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Krypto News: Großer Schritt für Kraken – L2 Ink meets RWA

Die Tokenisierung von Real World Assets (RWAs) beschreibt die digitale Abbildung realer Vermögenswerte – etwa Immobilien, Anleihen oder Rohstoffe – auf der Blockchain. Diese Umwandlung in handelbare Token ermöglicht eine effizientere, transparentere und rund um die Uhr zugängliche Infrastruktur. Institutionelle Investoren sehen in diesem Ansatz enormes Potenzial: Durch reduzierte Transaktionskosten, verbesserte Liquidität und automatisierte Abwicklung via Smart Contracts entsteht ein neues Marktsegment. Vor allem im regulierten Umfeld gelten tokenisierte RWAs als eine Verbindung zwischen traditioneller Finanzwelt und Kryptomarkt. Daher wird dieser Bereich als einer der vielversprechendsten Wachstumstreiber institutioneller Blockchain-Adoption betrachtet.

Auch die führende Kryptobörse Kraken setzt zunehmend auf die Tokenisierung realer Vermögenswerte.

Das Potenzial der Tokenisierung wird besonders spannend, wenn eine etablierte Plattform wie Kraken mit Millionen Nutzern diesen Trend aktiv vorantreibt. Dadurch entsteht ein direkter Zugang zu institutionellen Investoren, die regulatorische Klarheit und technologische Zuverlässigkeit fordern. Doch was steckt hinter der Verbindung von Ink und RWA?

Kraken & Ink –  Gigantisches Potenzial bei RWA

Die Analysten von Delphi Digital sehen in Kraken und Inkchain zwei zentrale Bausteine für die nächste Phase der Tokenisierung. Besonders die L2 Inkchain rückt dabei ins Zentrum: Als Layer-2-Netzwerk auf Ethereum bietet Inkchain nicht nur Skalierbarkeit, sondern auch integrierte Compliance-Lösungen. Über den Ethereum Attestation Service (EAS) verknüpft Kraken verifizierte Nutzerkonten mit ihren Inkchain-Wallets – ein Schritt, der On-Chain-Identitäten mit regulatorischer Nachvollziehbarkeit verbindet.

Dieser Mechanismus eröffnet weitreichende Perspektiven. Ohne verpflichtendes KYC auf Protokollebene könnten Wallets mit Kraken-Verifizierung dennoch Zugang zu regulierten Märkten erhalten – etwa zu tokenisierten Aktien oder ETFs. Das schafft eine hybride Struktur zwischen zentralisierten und dezentralen Finanzwelten. Inkchain könnte die Real-World-Assets sicher und regelkonform auf die Blockchain bringen. 

Die aktuelle Netzwerknutzung untermauert das wachsende Interesse: Am 21. Mai 2025 verzeichnete Inkchain ein neues Allzeithoch mit 547.000 täglichen Transaktionen sowie über 134.000 aktiven Adressen. Nach nur fünf Monaten zählt das Netzwerk mehr als 1,13 Millionen Wallets. Für Delphi Digital ist klar: Kraken besitzt mit Inkchain das Potenzial, institutionelle Tokenisierung auf ein neues Niveau zu heben.

Kraken hat mit Ink eine eigene Layer-2-Blockchain auf den Markt gebracht, die auf dem OP Stack von Optimism basiert und Ethereum skalierbarer machen soll. Das Ziel ist es, Transaktionen schneller und günstiger abzuwickeln, ohne dabei die Sicherheit der Ethereum-Blockchain zu gefährden. Ink wurde bereits im Dezember 2024 vorzeitig im Mainnet gestartet und ist Teil der sogenannten Optimism Superchain– einem Netzwerk interoperabler Layer-2s. Technisch basiert Ink auf optimistischen Rollups und soll ab Januar 2025 mit einem offenen Proof-of-Fault-System eine neue Stufe der Dezentralisierung erreichen. Kraken folgt damit dem Beispiel anderer Börsen, um sich ein eigenes Blockchain-Ökosystem mit zusätzlichem Umsatzpotenzial zu schaffen – beispielsweise hat Coinbase mit Base die erfolgreichste L2 auf Ethereum etabliert. 

Keine Tokenisierung ohne Skalierung – Solaxy über 40 Mio. US-Dollar

Die Tokenisierung realer Vermögenswerte erfordert hoch skalierbare Blockchains, da nur so Transaktionen in großer Zahl schnell, kostengünstig und zuverlässig abgewickelt werden können. Ohne diese Skalierbarkeit bleiben Effizienz und Nutzererlebnis weit hinter traditionellen Finanzsystemen zurück. Gerade institutionelle Anleger stellen hohe Anforderungen an Durchsatz, Sicherheit und Kostenstabilität. Wenn Blockchains diese Bedingungen nicht erfüllen, wird die Adoption ausgebremst. Skalierung ist daher eine Grundvoraussetzung, um Tokenisierung zu etablieren.

Im Solana-Ökosystem galt lange der Anspruch, durch einen leistungsstarken Layer-1 sämtliche Skalierungsprobleme intern zu lösen. Mit der wachsenden Belastung des Netzwerks wird dieser Ansatz jedoch zunehmend überdacht. Vor diesem Hintergrund rückt Solaxy als neue Layer-2-Initiative in den Fokus. Anders als bei klassischen Ethereum-Rollups basiert das Projekt nicht auf bestehenden Frameworks, sondern verwendet ein eigens entwickeltes System zur Transaktionsverarbeitung abseits des Mainnets.

Mehr über Solaxy erfahren

SOLX

Die Basis des technologischen Konzepts ist eine modulare Architektur, die Transaktionen effizient bündelt, verarbeitet und anschließend validiert ins Hauptnetz zurückleitet. Damit entsteht eine leistungsstarke Erweiterungsschicht, die sowohl Durchsatz als auch Reaktionszeiten verbessert. Die Verbindung zum Solana-Mainnet bleibt dabei stets bestehen, wodurch ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet wird. Das System ist speziell auf die Anforderungen komplexer Web3-Anwendungen ausgerichtet.

Ein zentrales Element ist das Igniter-Protokoll. Es ermöglicht die Ausgabe neuer Token direkt auf Solaxy und öffnet damit den Raum für innovative Anwendungsfälle. Unterstützt wird dieses Konzept durch Hyperlane – eine Bridge, die nahtlose Verbindungen zu Ethereum und anderen Netzwerken herstellt. Gerade im Hinblick auf die Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) könnte Solaxy dabei eine strategische Rolle einnehmen. Die Kombination aus niedrigen Gebühren, hoher Geschwindigkeit und modularem Aufbau schafft ideale Bedingungen für die digitale Abbildung von RWA. 

Ergänzt wird die Infrastruktur durch Tools wie einen eigenen Block-Explorer, eine dezentrale Handelsplattform und ein geplantes Launchpad für neue Projekte. So entsteht ein Ökosystem, das sowohl Entwickler als auch Nutzer in einem wachstumsorientierten Umfeld anspricht.

Der native Token SOLX befindet sich derzeit im Vorverkauf. Interessierte können über die offizielle Solaxy-Webseite teilnehmen. Unterstützt werden SOL, ETH und USDT. Nach dem Kauf ist direktes Staking möglich – die aktuelle Rendite liegt bei über 100 Prozent pro Jahr.

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