Bitcoin erreichte vor rund zwei Wochen ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar, fiel jedoch kurz darauf auf etwa 105.000 US-Dollar zurück. Zuvor lag das bisherige Hoch bei rund 109.000 US-Dollar – ein klarer Durchbruch blieb somit aus. Die schnelle Korrektur nach dem Rekordhoch wirft nun Fragen auf, ob sich im Tageschart ein mögliches Doppeltopp formiert. Mit einer Konsolidierung über 100.000 US-Dollar bleibt die Struktur bislang stabil. Dennoch mehren sich Stimmen, die einen möglichen Höhepunkt des Bullenmarkts in Betracht ziehen. Ein neues Allzeithoch scheint kurzfristig nicht garantiert.
Doch es gibt auch Bitcoin-Bullen, die weiterhin optimistisch bleiben. Ob ein Doppeltop entsteht oder nicht, sei demnach fast egal.
Doppeltop bei Bitcoin? Analysten bleiben bullisch
In der technischen Analyse deutet ein Doppeltop auf eine mögliche Trendumkehr hin – typischerweise nach einer starken Aufwärtsbewegung. Auch bei Bitcoin mehren sich aktuell die Signale. Nach Hochpunkten bei rund 109.000 und 112.000 US-Dollar zeigen sich erste Ansätze für eine solche Formation. Noch fehlt die finale Bestätigung, doch die Struktur ist erkennbar.
Trotz charttechnischer Warnsignale betonen die Analysten von Swan, dass strukturelle Faktoren entscheidender seien. Im Gegensatz zum Zyklus 2021, der von kurzfristig orientierten Tradern geprägt war, dominieren aktuell langfristig denkende Investoren. Große Unternehmen und institutionelle Anleger akkumulieren Bitcoin strategisch.
Die zuständigen Analysten sehen hierin einen fundamentalen Wandel. Diese Käufer seien nicht spekulativ aktiv, sondern auf langfristige Wertaufbewahrung fokussiert. Auch der Anstieg beim Leverage-Trading wird relativiert: Laut Galaxy Research handelt es sich um langfristige Finanzierungen mit Fälligkeiten ab 2027 – kein riskanter Leverage wie in früheren Zyklen.
Hinzu kommt: Über 60 Prozent aller Bitcoins wurden seit über einem Jahr nicht bewegt – ein historischer Höchstwert, der laut Swan eher auf eine bevorstehende Aufwärtsphase als auf eine Trendwende hindeutet. Selbst bei kurzfristiger Unsicherheit sei das makroökonomische Umfeld – inklusive expansiver Fiskalpolitik und sinkender Zinsen – ein starker Rückenwind für Bitcoin. So dürfte Bitcoin durchaus weiteres Kurspotenzial haben.
Bitcoin-Indikator bullisch: Folgt der Short-Squeeze?
Ferner gibt es auch weitere Argumente für eine bullische Prognose. Die aktuelle Analyse von CryptoQuant deutet auf eine starke bullische Phase für Bitcoin hin – gestützt durch mehrere fundamentale On-Chain-Indikatoren.
Ein zentraler Faktor ist der Exchange Reserve Indikator. Dieser zeigt, wie viele Bitcoins auf zentralisierten Börsen liegen. In der letzten Woche sank diese Reserve um 2,88 Prozent auf rund 2,36 Millionen BTC – ein klares Zeichen, dass Anleger ihre Coins vermehrt abziehen und in Eigenverwahrung bringen.
Auch der Realized Cap, der den tatsächlichen Kapitaleinsatz aller im Umlauf befindlichen BTC abbildet, hat mit fast 935 Milliarden US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht. Das spricht für kontinuierliche Käufe auf hohem Niveau.
Zusätzlich ist der Nettofluss negativ – mehr BTC werden abgezogen als eingezahlt. Die UTXO Value Bands zeigen zudem: Bitcoin wird in vielen Größenordnungen langfristig gehalten. Diese gleichmäßige Verteilung über verschiedene Investorenprofile hinweg unterstreicht die wachsende Überzeugung, dass Bitcoin eher gehortet als gehandelt wird.
In Summe: Die strukturellen On-Chain-Daten sprechen klar für eine Fortsetzung des Bullenzyklus.
Ein Short Squeeze entsteht, wenn viele Trader auf fallende Kurse setzen und plötzlich steigende Preise sie zwingen, ihre Positionen aufzulösen. Dies führt zu panikartigen Rückkäufen, was den Kurs weiter antreibt. Laut der deutschen Krypto-Influencerin MissCrypto könnte bei Bitcoin ein solcher Squeeze bevorstehen:
Bereits ein Anstieg um 10 Prozent würde über 15 Milliarden US-Dollar an Short-Positionen liquidieren. Die Voraussetzungen für einen explosiven Preissprung sind damit gegeben.
Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper startet L2 – Presale vor 1 Mio. $
Mit Bitcoin Hyper entsteht derweil im Juni 2025 eine technologische Erweiterung für das Bitcoin-Ökosystem, die das Protokoll um Funktionen erweitert, wie man sie bisher eher aus anderen Blockchains kennt. Im Zentrum steht eine Layer-2-Struktur, die sich nicht an klassischen Sidechains orientiert, sondern auf die Solana Virtual Machine (SVM) setzt. Dieses Design erlaubt nicht nur extrem schnelle Transaktionen mit kaum messbaren Gebühren, sondern macht Bitcoin erstmals direkt kompatibel mit dem Solana-Ökosystem. So soll Bitcoin in 2025 mehr als ein Wertspeicher sein. Bitcoin Hyper möchte vielfältige dApps zur führenden Kryptowährung der Welt bringen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Das System nutzt einen modularen Aufbau mit klarer Ausrichtung auf Skalierbarkeit. Bitcoin-Transaktionen werden auf der Layer 2 verarbeitet, über Zero-Knowledge-Proofs gesichert und regelmäßig zurück auf Bitcoin L1 geschrieben. Die Integrität bleibt dabei vollständig erhalten. Nutzer können BTC übertragen, staken, handeln oder in DeFi-Anwendungen einsetzen – alles ohne zentrale Instanz und mit spürbar höherer Geschwindigkeit als im Bitcoin-Mainnet.
Ein weiterer Kernpunkt ist die Interoperabilität. Durch die Integration der SVM lassen sich bestehende Solana-Anwendungen direkt nutzen. So wird es möglich, etwa DEX-Plattformen, automatisierte Finanzlösungen oder KI-gestützte Trading-Bots auf der neuen Layer 2 laufen zu lassen. Auch die native Bridge zwischen Bitcoin L1 und der Layer 2 funktioniert vollständig automatisiert: Ein- und Auszahlungen erfolgen smart-contract-basiert, verifizierbar und ohne Intermediäre.
Der Token HYPER übernimmt dabei zentrale Aufgaben. Er dient als Zahlungsmittel, ermöglicht Staking mit einer aktuellen Rendite von 970 Prozent APY und gewährt Stimmrechte im Governance-Modell.
Aktuell läuft der Presale. Der Token kann direkt auf der Website erworben werden. Akzeptiert werden ETH, USDT, BNB und Kreditkarte. Bereits über 750.000 US-Dollar wurden investiert. Der Preis steigt in den nächsten Stunden erneut, womit sich Anleger für maximale Buchgewinne beeilen müssen. Bei der aktuellen Dynamik scheint schon in den nächsten 48 Stunden der Meilenstein von 1 Million US-Dollar erreichbar.
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