Bitcoin hat sich in den vergangenen 15 Jahren von einer Nischenidee zum global anerkannten Asset entwickelt. Inzwischen zählt die Kryptowährung zu den zehn wertvollsten Assets weltweit – noch vor Silber. Als alltägliches Zahlungsmittel konnte sich Bitcoin zwar bislang nicht durchsetzen, doch sein Status als digitaler Wertspeicher ist unbestritten. Dieses Narrativ prägt zunehmend die öffentliche Wahrnehmung.
Dabei stellt sich nun eine neue Frage: Könnte Bitcoin langfristig sogar das Wohnen günstiger machen? Darauf verweist ein bekannter Bitcoin-Experte:
Günstiger wohnen dank Bitcoin – so funktioniert es
Joe Consorti verweist in seinem Beitrag auf ein bemerkenswertes Phänomen: Während Immobilienpreise in US-Dollar kontinuierlich steigen, sind sie gemessen in Bitcoin seit 2011 drastisch gefallen – laut seiner Grafik um rund 99 Prozent. Diese Beobachtung basiert auf der enormen Wertsteigerung von Bitcoin im gleichen Zeitraum. Die These dahinter: Wer Vermögenswerte wie Immobilien nicht in Fiatgeld, sondern in Bitcoin bewertet, erkennt eine deutlich andere Realität. Denn Bitcoin wertet langfristig immer weiter gegen den US-Dollar auf.
Consorti argumentiert, dass die stetige Dollar-Inflation den Eindruck erweckt, Wohnen werde teurer. In Bitcoin gerechnet jedoch sei der Zugang zu Immobilien günstiger geworden – zumindest für Bitcoin-Halter. Die Aussage „Start living in your Bitcoin“ versteht sich damit als Plädoyer für Bitcoin als Recheneinheit und Wertspeicher. Dahinter steht eine fundamentale Kritik an Fiatwährungen, die Kaufkraft tendenziell entwerten, während Bitcoin durch seine Knappheit als inflationsresistenter Gegenpol gesehen wird. Inflationsschutz sei ergo auch 2025 das A und O, Bitcoin das Mittel zum Zweck.
BTCBULL steigt auf 7 Mio. $ – jetzt echte Bitcoins verdienen
In einem bullischen Gesamtmarkt entstehen auch immer wieder neue Projekte. BTCBULL zählt dabei zu den ambitioniertesten Ansätzen. Anders als viele seiner Vorgänger beschränkt sich das Projekt nicht auf humorvolle Namensgebung und visuelles Storytelling. Stattdessen wird ein direkter Bezug zur Kursentwicklung von Bitcoin hergestellt – und zwar durch reale Anreize in Form von echten BTC-Auszahlungen.

Das Konzept basiert auf einer klar definierten Mechanik: Der Token selbst fungiert nicht nur als Spekulationsobjekt, sondern als Zugang zu potenziellen Bitcoin-Airdrops. Diese werden ausgelöst, sobald der Bitcoin-Kurs bestimmte Schwellen überschreitet. Startpunkt ist ein Preis von 150.000 US-Dollar. Danach folgt für jede weitere Steigerung um 50.000 Dollar eine neue Ausschüttungsrunde. Damit verknüpft BTCBULL klassische Memes mit einem Belohnungssystem, das direkt auf makroökonomische Entwicklungen reagiert.
Flankierend dazu hat das Projekt ein deflationäres Element integriert. Sollte Bitcoin über 125.000 US-Dollar steigen, reduziert sich das Umlaufvolumen von BTCBULL durch einen systematisch geplanten Token-Burn. Je höher der BTC-Kurs, desto stärker die Verknappung – was potenziell den Preis des Tokens stützen oder treiben könnte. Denn auch hier gibt es alle 50.000 US-Dollar das bullische Event.
BTCBULL grenzt sich damit deutlich von reinen Memecoins ab. Es kombiniert emotionale Narrative mit konkreten Anreizen und setzt auf eine programmierte Kopplung an das Marktgeschehen.
Die Teilnahme am Vorverkauf ist bereits möglich. Der Kauf erfolgt über die offizielle Website. Akzeptiert werden Ethereum, BNB, USDT und Kreditkarten. Nach Erwerb können die Token für eine jährliche Rendite von rund 60 Prozent auch direkt gestaked werden. Da der Presale in rund drei Wochen endet, ist für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten. So können sich Anleger noch zum günstigsten Preis potenzielle Bitcoin-Airdrops sichern.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.