Mit einem Plus von 2 Prozent ist der Bitcoin gut in die neue Woche gestartet. Derzeit liegt der Preis bei 107.000 US Dollar – Tendenz steigend. Somit liegt die Kryptowährung auch nicht mehr weit unter dem Allzeithoch, das am 22. Mai 2025 aufgestellt wurde. Damals lag der Preis bei knapp 112.000 US Dollar. Gelingt jetzt ein neuerlicher Ausbruch nach oben und ein neues Allzeithoch oder scheitert der Bitcoin wieder an einem der Widerstände?

Mehr Käufer als Verkäufer benötigt
Damit der Kurs der Kryptowährung Bitcoin steigt, sind mehr Käufer als Verkäufer erforderlich. Derzeit gibt es viele Trader, die aber darauf spekulieren, dass der Preis fällt – daher sind die Short Positionen gestiegen. Das heißt, diese Trader profitieren von einem fallenden Bitcoin Kurs. Das heißt, im Umkehrschluss führt ein nach oben steigender Bitcoin Preis dazu, dass die Positionen der Short Trader in den Verlust laufen und sie aufgeben müssen, das heißt, die Positionen werden geschlossen.
Der Short Seller leiht sich ein Asset, verkauft es dann sofort und kauft es gegebenenfalls zu einem günstigeren Kurs zurück und zahlt dann dem Broker oder der Börse das Asset zurück. Zurückgekauft wird übrigens auch, obwohl der Preis kauft, damit der Broker ausbezahlt werden kann. Wenn das dann bei vielen Short Sellern gleichzeitig passiert, entsteht ein Short Squeeze.
Ein solches Szenario könnte eintreten, wenn der Bitcoin die 115.000 US Dollar-Marke erreicht. In diesem Fall werden, so der Analyst Vivek auf X, Short Positionen im Wert von rund 10 Milliarden US Dollar liquidiert. Das heißt, zahlreiche Short Seller werden kurzerhand zu Käufern, damit geliehene Positionen zurückgezahlt werden können. Dadurch könnte der Preis des Bitcoin plötzlich auf über 120.000 US Dollar steigen.
Jedoch spricht nicht nur der Short Squeeze dafür, dass der Preis des Bitcoin steigen wird. Inzwischen hat die realisierte Marktkapitalisierung ein neues Allzeithoch erreicht – auch das wird als bullisch gewertet.
Liegt der Preis bei 100.000 US Dollar und 20 Millionen Coins, die schon geschürft wurden, dann liegt die Marktkapitalisierung bei rund 2 Billionen US Dollar. Jedoch wird die realisierte Marktkapitalisierung anhand der Preise berechnet, zu denen Coins tatsächlich den Besitzer gewechselt haben – dieser Wert ist nun auf ein neues Allzeithoch geklettert.
Immer mehr Unternehmen planen eine Bitcoin Reserve
Ein weiterer Grund, der dafür spricht, dass der Preis des Bitcoin demnächst nach oben schießen könnte: Bitcoin Reserven. Immer mehr Unternehmen setzen auf die Kryptowährung. Dabei geht es zum Teil nicht mehr um reine Kapitalzuflüsse in Spot Bitcoin ETFs, sondern darum, dass auch direkt Bitcoin gekauft werden, die dann zum Firmenvermögen zählen.
Das große Vorbild ist Michael Saylor, der mit Strategy – vormals MicroStrategy – sich rein auf das Geschäft mit der Bitcoin Reserve konzentriert hat. Aber nicht nur Michael Saylor wird den Preis des Bitcoin verfolgen, sondern auch jene, die planen, in Bitcoin Bull zu investieren.
Über 7 Millionen US Dollar: Investoren investieren weiter in Bitcoin Bull

Bei Bitcoin Bull handelt es sich um ein im Vorverkauf befindliches Projekt, das den Bitcoin in den Mittelpunkt gerückt hat. Denn hier geht es nicht alleine um die Entwicklung des Bitcoin Bull Token – BTCBULL -, sondern auch um die Frage, was der Bitcoin macht.
Ein progressives Belohnungssystem ist hier das Geheimnis des Erfolgs und des nicht enden wollenden Interesses der Anleger. Doch wann gibt es Belohnungen? Die ersten Ausschüttungen, Bitcoin Airdrops, gibt es für die BTCBULL Investoren dann, nachdem der Bitcoin die 150.000 US Dollar-Grenze übersprungen hat. Weitere Bitcoin Airdrops gibt es bei 200.000 US Dollar und 250.000 US Dollar.
Des Weiteren finden bei 125.000 US Dollar, 175.000 US Dollar und 225.000 US Dollar Token Burns statt. Somit wird eine künstliche Verknappung herbeigeführt, sodass auch der Preis des BTCBULL Token steigt. Aktuell gibt es jedoch den BTCBULL Token zum Festpreis im Presale.
Hier geht es zum Presale von Bitcoin Bull
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