krypto

Krypto News: Vitalik Buterin sieht große Risiken bei diesem Krypto-Trend

Der Kryptomarkt präsentiert sich 2025 dynamischer denn je. Parallel wächst der Ruf nach verlässlichen Identitätslösungen, die Angriffe eindämmen und Compliance-Anforderungen erfüllen. Genau hierauf richtet Vitalik Buterin aktuell den Blick: Sein neuer Essay beleuchtet, warum Zero-Knowledge-geschützte Digital-IDs zwar den Datenschutz verbessern, zugleich jedoch immer noch Konzentrations- und Zwangsrisiken bergen. Dieser warnt, dass eine Ein-ID-Dominanz Pseudonymität einschränkt und Repressionspotenzial erhöht. Die dringend benötigte Debatte über pluralistische Ansätze sei zwingend erforderlich. 

Sichere Identität im Web3 – was denkt Vitalik Buterin? 

Der Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin hat in einem neuen Blog-Beitrag die wachsende Begeisterung für digitale Identitäten, die mit Zero-Knowledge-Proofs (ZK) abgeschirmt werden, auf den Prüfstand gestellt. Projekte wie World ID verzeichnen bereits mehr als zehn Millionen verifizierte Nutzer, auch staatliche Initiativen in Taiwan und der EU experimentieren mit ZK-Passports. Auf den ersten Blick scheint das ein Meilenstein für Privatsphäre und Bot-Abwehr zu sein – doch Buterin warnt vor strukturellen Fallstricken.

Zunächst räumt der Entwickler ein, dass ZK-Verfahren wichtige Probleme lösen: Dienste erhalten nur die Information, die sie wirklich brauchen, ohne Zugriff auf die vollständige Identität. Damit ließen sich diverse Nachweise erbringen, Sybil-Angriffe in sozialen Netzwerken eindämmen oder unbürokratische Token-Airdrops („Mini-UBI“) ermöglichen. Allerdings entsteht durch den strengen „eine Person = eine ID“-Ansatz ein neues Machtzentrum: Wer den globalen Hash-Index kontrolliert, besitzt de facto eine zentrale Datenbank menschlicher Existenz.

Die gravierendste Folge sei der Verlust funktionaler Pseudonymität. Wenn jede App nur einen Account pro Hash akzeptiert, verschwindet die Möglichkeit, sensible Aktivitäten von der im Alltag verwendeten Identität zu trennen. Staaten, Arbeitgeber oder Plattformbetreiber könnten sogar die Herausgabe des privaten Schlüssels erzwingen und sämtliche Online-Spuren verknüpfen. ZK wahrt hier zwar Verschlüsselung, nicht jedoch die Freiheit, mehrere Identitäten parallel zu pflegen.

Hinzu kommen klassische Fehlerrisiken: Regierungsausweise decken Staatenlose nicht ab, biometrische Systeme versagen bei Verletzungen oder lassen sich bei hohem wirtschaftlichem Anreiz nachbauen. Wer mehrere Pässe besitzt, erhält zudem unverdiente Vorteile. All diese Schwachstellen werden verschärft, sobald ein einziger ID-Anbieter eine marktbeherrschende Stellung erlangt.

Buterins Ausweg heißt nun eine „pluralistische Identität“. Statt auf ein Monolith-Register zu setzen, soll ein Geflecht unterschiedlicher Nachweismethoden entstehen: explizite, sozialgraph-basierte Attestierungen oder implizite Vielfalt aus Pass, Twitter-Handle, Landesbank-Konto und weiteren Token. So könnten diverse IDs unterschiedlichen Zwecken dienen, obgleich dies auch die Komplexität erhöht. 

Je mehr Identitäten jemand aufbauen will, desto teurer wird es. So bleibt pseudonymes Handeln möglich. One-per-person-Projekte wie World ID könnten demnach eine Art Bootstrapping sein, dürfen jedoch nie alleinige Login-Schranke werden.Denn dies würde dann zulasten der Privatsphäre gehen. 

Intelligenter Kryptos traden – das bietet der Snorter-Presale

2025 bringt laut Vitalik Buterin technologische Fortschritte im Kryptomarkt. Wer vom wachsenden Markt profitieren will, sollte das Potenzial von Trading- und Telegram-Bots gezielt ins Auge fassen.

So verschärft sich der Wettbewerb auf den Kryptomärkten zunehmend. Altcoins unterliegen starken Schwankungen, die traditionelle Analyse reicht in vielen Fällen nicht mehr aus, um sich erfolgreich zu positionieren. Mit dem Aufkommen automatisierter Tools und intelligenter Bots rückt ein neues Paradigma in den Vordergrund – der Echtzeitzugang zu effizientem, sicherem und taktisch geschicktem Trading direkt über Messenger-Apps.

Ein Beispiel für diese Entwicklung ist das Projekt Snorter, das auf eine vollintegrierte Trading-Lösung innerhalb von Telegram setzt. Das erklärte Ziel ist es, das Krypto-Trading für Privatanleger grundlegend zu vereinfachen und zugleich auf professionelles Niveau zu heben. Snorter fungiert dabei als Schnittstelle zur Solana-Blockchain, was eine besonders schnelle und kosteneffiziente Abwicklung aller Transaktionen ermöglicht. In naher Zukunft sollen auch Ethereum und BNB Chain angebunden werden, um die Multi-Chain-Kompatibilität weiter auszubauen.

Direkt zum Snorter Presale

Snorter

Zentral ist der hohe Sicherheitsanspruch: Ein eingebauter Smart-Contract-Scanner analysiert sämtliche Transaktionen und schützt so vor betrügerischen Mechanismen wie Honeypots oder nicht offengelegten Gebühren. Damit wird das Sicherheitsrisiko für Nutzer erheblich minimiert. Diese können mit Snorter nicht nur schneller, sondern auch sicherer agieren. 

Der zugehörige SNORT Token bildet die Basis des Systems. Er fungiert nicht nur als Utility-Token zur Gebührensenkung, sondern bietet auch Zugang zu exklusiven Features. Über eine eigene Bridge soll zudem ein effizienter Cross-Chain-Handel ermöglicht werden. Der Vorverkauf verzeichnet bereits ein Volumen von über 1,2 Millionen US-Dollar – ein klares Signal für das wachsende Interesse.

Wer einsteigen will, benötigt lediglich eine kompatible Wallet – der SNORT-Token lässt sich direkt gegen ETH, USDT oder SOL eintauschen. Schnell sein könnte sich lohnen, da der Preis alle paar Tage angehoben wird. 

Direkt zum Snorter Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. 

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *