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Bitcoin News: Treasury-Trend geht weiter – das ist der Grund

Der Bitcoin-Markt zeigt sich heute erneut von seiner starken Seite. Die führende Kryptowährung verzeichnet ein Plus von rund zwei Prozent und überschritt zeitweise erneut die Marke von 110.000 US-Dollar. Technisch betrachtet deutet vieles darauf hin, dass in den kommenden Tagen ein neuer Angriff auf das Allzeithoch bevorstehen könnte. Zwar gewinnen auch Altcoins an Dynamik – Ethereum steigt um sechs Prozent, Solana um vier, Cardano um fast acht und Sui sogar um zehn Prozent. Dennoch behauptet sich Bitcoin weiter als Basisinvestment. Ein zentraler Treiber dieses Aufwärtstrends im Jahr 2025 ist ein klarer struktureller Faktor: der anhaltende Trend zu Bitcoin-Treasuries.

Der Siegeszug der Bitcoin-Treasuries

Die Idee, Bitcoin als strategische Reserve in der Unternehmensbilanz zu führen, hat sich 2025 zum anerkannten Finanzinstrument entwickelt. Den Ausgangspunkt setzte MicroStrategy – inzwischen unter dem verkürzten Namen „Strategy“ firmierend – als Michael Saylor bereits 2020 den ersten großvolumigen Kauf veranlasste und damit ein Zeugnis für die makroökonomische Absicherung gegen Geldentwertung ablegte. 

Seitdem wurden stetig neue Hürden überwunden. Die US-Wertpapieraufsicht akzeptiert in Zwischenabschlüssen zunehmend faire Wertbewertungen, während internationale Accounting-Gremien an einem einheitlichen kryptospezifischen Standard arbeiten. Das Resultat: Finanzvorstände erkennen, dass ein moderat dosierter Bitcoin-Anteil sowohl das Risiko-Ertrags-Profil verbessert als auch positive PR-Effekte erzeugt, die dem Aktienkurs zugutekommen können. 

Besonders auffällig ist, dass sich ein neues Segment kristallisiert: sogenannte Treasury-Pure-Plays. Diese Gesellschaften erwerben operative Einheiten lediglich, um bei den Aufsichtsbehörden als aktives Unternehmen zu gelten, agieren de facto jedoch als Vehikel zur Bitcoin-Akkumulation. Auch das Geschäftsmodell von Strategy besteht mittlerweile fast gänzlich aus Treasury-Management. Getrieben wird der Boom durch institutionelle Investoren, die nach liquiden Alternativen zu Spot-ETFs suchen und die Kursvolatilität als Eintrittspreis für ein asymmetrisches Rendite-Profil betrachten.

Bitcoin-Treasuries überholen Bitcoin-ETFs

Ein aktueller CNBC-Bericht zeigt, dass börsennotierte Unternehmen im zweiten Quartal erneut aggressiver Bitcoin akkumulierten als ETFs – bereits das dritte Vierteljahr in Folge. Daten von Bitcoin Treasuries weisen für Corporate-Treasuries ein Plus von rund 18 Prozent aus, während Exchange-Traded Funds lediglich etwa acht Prozent zulegten. Im turbulenten April stiegen die Firmenbestände sogar doppelt so stark wie die der ETFs. Hier verfolgen Unternehmen damit primär das Ziel, den Aktionärswert zu steigern, unabhängig von kurzfristigen Marktpreisen, was eine künftige Segmentierung unterschiedlicher „Bitcoin-Equities“ begünstigen könnte.

Ben Werkman, der Chief Investment Officer von Swan, sieht den Kern des anhaltenden Interesses an Bitcoin-Treasury-Gesellschaften in deren spezifischem Zugang zu den Kapitalmärkten. Während Einzelinvestoren ihre Bestände ausschließlich aus vorhandenem Vermögen finanzieren, können börsennotierte Firmen Aktien oder Anleihen begeben und so frisches Kapital mobilisieren, das anschließend vollständig in Bitcoin fließt. 

Dieses Modell verleiht Aktionären eine Art „kumulative Hebelwirkung“: Jede zusätzliche Finanzierungsrunde steigert den Bitcoin-Pool pro Aktie, ohne dass Anteilseigner selbst nachkaufen müssen. Zugleich bleiben Liquidität und Transparenz gewahrt, weil die Titel reguliert gehandelt werden und quartalsweise Berichtspflichten unterliegen. Werkman argumentiert, dass Anleger hier zwei Dinge miteinander kombinieren: die programmierte Knappheit von Bitcoin und die Finanzierungsmechanismen traditioneller Corporates. 

Unternehmen setzen auf Bitcoin, Privatanleger auf BTCBULL

Unternehmen füllen ihre Kassen weiterhin mit Bitcoin und intensivieren die Akkumulation. Privatanleger behalten Bitcoin als solides Basisinvestment im Blick, können jedoch auch eine dynamischere Alternative nutzen: BTC Bull erlaubt eine verkappte Hebelwette auf den nächsten Bullenmarkt und verbindet Tokens mit fest programmierten Markt-Triggern, die Knappheit steigern und reale Bitcoin-Belohnungen auslösen.

BTC Bull unterscheidet sich von üblichen Memecoins durch einen strikt codierten Reaktionsmechanismus, der jede größere Aufwärtsbewegung von Bitcoin in zwei parallel laufende Effekte übersetzt. Übersteigt die Leitwährung das erste Ziel von 125 000 US-Dollar, startet ein automatisches Burning, das Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt und damit die verfügbare Menge verknappt. Erreicht Bitcoin anschließend 150 000 US-Dollar, aktiviert das Protokoll einen Belohnungsmodus: Halter erhalten proportionale Ausschüttungen. Ergo können Anleger hier mit BTCBULL echte Bitcoins verdienen. 

Direkt zum BTCBULL Presale

btcbull

Diese Sequenz wiederholt sich in Abständen von 50 000 US-Dollar, wodurch ein fortlaufender Zyklus aus Knappheit und Belohnungen entsteht. Der inhärente Hebel resultiert daraus, dass selbst moderate Bitcoin-Gewinne mehrfachen Nachfrageimpuls für den Token erzeugen: weniger Angebot, gesteigertes Interesse und zusätzliche Kapitalzuflüsse. 

Im Vorverkauf sicherte sich das Projekt bereits rund 8 Millionen US-Dollar. BTC Bull fungiert damit als strukturiertes Engagement auf einen Bitcoin-Bullenmarkt. Da der Presale bereits in vier Tagen endet, müssen sich Anleger etwas beeilen. Aktuell besteht die letzte Chance, BTCBULL zum fixen Preis zu erwerben – einfach das Wallet verbinden und dann ETH, USDT oder BNB gegen BTCBULL tauschen. 

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