Philippe Laffont, der Gründer des Hedgefonds Coatue Management, ist ein milliardenschwerer Investor, der bereut, nicht schon früher in Bitcoin investiert zu haben. Nun hat er jedoch die Kryptowährung in seine Fantastic 40-Liste aufgenommen. Die Liste stellt eine Sammlung von Investitionen dar, die – so seine Einschätzung – die größten Gewinne bis zum Jahr 2030 erzielen werden. Laffont glaubt Laffont, dass die Marktkapitalisierung des Bitcoin auf bis zu 5 Billionen US Dollar steigen kann – das wäre ein Anstieg um über 130 Prozent.

Laffont bereut, nicht schon eher in Bitcoin investiert zu haben
Der milliardenschwere Investor hadert mit der Tatsache, den Bitcoin lange Zeit ignoriert zu haben. „Ich habe nicht in Bitcoin investiert. Ich wache jeden Tag um drei Uhr morgens auf und frage mich: ‚Warum bin ich so ein Idiot? Worauf habe ich gewartet, dass ich nicht mitmache?‘ Und er steigt und steigt“, so Laffont gegenüber dem Sender CNBC. Aufgrund des internationalen Zollstreits, wirtschaftlicher Bedenken und geopolitischer Unruhen ist der Bitcoin sehr volatil gewesen und stürzte von Januar bis April von rund 109.000 US Dollar in Richtung 75.000 US Dollar ab, bewegte sich Anfang Juli aber wieder in Richtung 110.000 US Dollar. Im Mai konnte die Kryptowährung mit knapp 112.000 US Dollar sogar ein neues Allzeithoch aufstellen.
Zunächst hat Laffont den Bitcoin als attraktive Investition beschrieben, ist jetzt aber überzeugt, dass der Preis nach oben schießen wird. Er begründet seine Prognose auch.
Prognosen sind vielversprechend
Einerseits geht es um die aktuelle Bewertung des Bitcoin. Sieht man sich den Nettowert der weltweiten Vermögenswerte an, so befindet man sich im Bereich der 500 Billionen US Dollar. Das heißt, der Bitcoin würde rund 0,5 Prozent des gesamten weltweiten Vermögens ausmachen. Jedoch hält es Laffont für angemessen, wenn der Bitcoin hingegen bis zu 2 Prozent des Gesamtvermögens ausmacht. Globale Aktien liegen bei 120 Billionen US Dollar, wenn man sich das weltweite Vermögen ansieht. Gold liegt bei 20 Billionen US Dollar.
Andererseits scheint die Volatilität des Bitcoin im Vergleich zu Aktien zu sinken. Denn nachdem Trump die Zollpolitik verkündet hat, ist der Bitcoin um rund 11 Prozent gefallen, der Nasdaq 100 hingegen um 12 Prozent. „Ich habe immer gedacht, dass Bitcoin erstaunlich ist, aber es ist doppelt oder dreifach so volatil wie der Nasdaq. Es scheint, als würde die Volatilität als Anlageklasse zurückgehen“, so Laffont.
Sieht man sich die langfristigen Prognosen an, so gehen Experten davon aus, dass der Preis des Bitcoin bis Ende 2025 auf über 150.000 US Dollar steigen wird. Es bleibt abzuwarten, ob der Bitcoin wirklich in diese Richtung geht oder mitunter sogar noch höher klettert. Aber auch kurzfristige Korrekturen sind jederzeit möglich.
Wer plant, Geld in den Kryptomarkt zu investieren, sollte sich nicht nur mit Bitcoin und Co. befassen, sondern auch ein Auge auf die im Presale befindlichen Projekte werfen. Denn hier findet man durchaus vielversprechende Token, die sich erst am Anfang einer langen Reise befinden. So beispielsweise Bitcoin Hyper.
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Spannende Investitionsmöglichkeit mit Potenzial: Bitcoin Hyper

Derzeit befindet sich der Token HYPER im Presale. Das heißt, aktuell kann nur direkt über die Homepage investiert werden. Den Token gibt es zum rabattierten Festpreis. Erst nach dem Börsenlisting werden Angebot und Nachfrage Auswirkungen auf den weiteren Preisverlauf haben. Aber was ist Bitcoin Hyper?
Hier geht es darum, die erste Layer 2-Blockchain für Bitcoin zu launchen. Bitcoin, die Leitwährung des Kryptomarkts, ist aufgrund des Alters nicht mehr zu 100 Prozent konkurrenzfähig und sollte daher in die Neuzeit gebracht werden. Teure und langsame Transaktionen schwächen das gesamte Projekt, sodass es wichtig ist, hier an der richtigen Stelle anzusetzen. Bitcoin Hyper hat hier den Plan – und die Investoren. Denn innerhalb kürzester Zeit sind mehr als 1,8 Millionen US Dollar gesammelt worden.
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