Die guten Nachrichten am Kryptomarkt häufen sich, auch wenn die Kurse noch nicht so richtig nachziehen wollen. Der Bitcoin-Kurs bewegt sich im Grunde schon seit einem halben Jahr in einer breiten Range seitwärts und für Ethereum und viele Altcoins ging es im selben Zeitraum sogar bergab. Dennoch könnten die Entwicklungen im Hintergrund kaum bullisher sein. Diese Diskrepanz zwischen Kursentwicklung und Nachrichtenlage dürfte sich früher oder später aufheben. Nun bringt Trump Media, das Unternehmen des US-Präsidenten, auch einen Krypto Blue Chip ETF auf den Markt.
Nächster Krypto ETF von Trump
Trump Media war das Unternehmen, mit dem Trump seine Social Media Plattform Truth Social gestartet hat. Das Unternehmen wurde auch von ihm gegründet, obwohl er offiziell natürlich als amtierender Präsident heute nicht mehr so stark involviert ist. Wer am Ende hier noch immer das Sagen hat, kann man sich aber zusammenreimen.
Nun kommt das nächste bullishe Signal von einem Trump-nahen Unternehmen. Trump Media hat heute einen Antrag für einen Krypto Blue Chip ETF gestellt, nachdem bereits Anträge auf ETFs für Bitcoin und Ethereum gestellt wurden.
Neben Bitcoin, Ethereum, XRP und Solana sollen auch kleinere Altcoins wie Cronos ($CRO) im ETF enthalten sein. Der $CRO-Kurs hat daraufhin auch gleich entsprechend reagiert. Seit die Meldung bekannt wurde, ist der Kurs um über 16 % gestiegen.
($CRO Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Damit zeigt sich immer offensichtlicher, dass der US-Präsident offenbar weiter steigende Kurse am Kryptomarkt erwartet und ein Stück vom Kuchen abhaben will. Ein Signal, das Krypto-Anleger nicht ignorieren sollten.
Trump wird zum Big Player
Man könnte meinen, dass man als US-Präsident bereits genug Einfluss hat, was sicher auch der Fall ist. Allerdings möchte Trump offenbar auch am Kryptomarkt seine Spuren hinterlassen. Dass sein Unternehmen nun schon bald Emittent mehrerer Krypto ETFs werden soll, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Mit $TRUMP und $MELANIA haben der Präsident und die First Lady bereits eigene Meme Coins auf den Markt gebracht. Außerdem ist das Trump-nahe Unternehmen World Liberty Financial bereits Emittent eines eigenen Stablecoins. Gleichzeitig will Trump Media mit über 2 Milliarden Dollar eine strategische Bitcoin-Reserve aufbauen und seine Söhne sind auch an einem Bitcoin Mining-Unternehmen beteiligt.
Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass der Mann, der die Märkte am meisten beeinflussen kann, auf weiter steigende Kurse am Kryptomarkt setzt. Eine Entwicklung, von der neben Bitcoin auch viele Altcoins profitieren könnten. Vor allem der neue Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin-Hyper könnte um mehr als das 20-fache steigen
Bitcoin gilt als digitales Gold und hat damit zahlreiche Vorteile. Bitcoin ist sicher, bewährt, aber auch wenig flexibel. Während Ethereum und Solana längst als Fundament für dezentrale Finanzanwendungen dienen, blieb Bitcoin bisher außen vor. Genau das will Bitcoin Hyper jetzt ändern. Das Projekt bringt eine eigene Layer-2-Lösung an den Start, die auf Solana basiert und Bitcoin in die Welt von Staking, Lending und Yield Farming integriert.
Nutzer können ihre BTC über eine sichere Bridge auf die Layer 2 übertragen und dort in verschiedensten DeFi-Protokollen einsetzen, während ihre Coins im Hintergrund weiterhin vom Bitcoin-Netzwerk abgesichert werden und ihnen auch weiterhin gehören. Damit schafft Bitcoin Hyper einen neuen Anwendungsfall für BTC und der native Token $HYPER steht im Zentrum des neuen Ökosystems.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die $HYPER-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt verzeichnet das Projekt großes Interesse. Anleger haben in kurzer Zeit über 2 Millionen Dollar in den neuen Altcoin investiert. Das ist auch kein Wunder, da man nicht oft die Gelegenheit bekommt, neue Kryptowährungen mit neuer Blockchain in einer so frühen Phase zu kaufen. Im Erfolgsfall könnte Bitcoin Hyper schnell zu den größten Altcoin-Projekten am Markt aufsteigen, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen von tausenden Prozent bedeuten würde.
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