Am Kryptomarkt geht es weiterhin extrem bullish zu. In den USA läuft derzeit die Crypto Week, bei der entscheidende Gesetzesvorschläge zur Regulierung der Branche vorangetrieben werden und das zeigt Wirkung. Während sich Bitcoin nach dem Rekordhoch, das bei 123.000 Dollar liegt, in eine gesunde Korrekturphase begeben hat, dreht Ethereum jetzt richtig auf. Die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Dollar wurde durchbrochen und vieles deutet darauf hin, dass dies erst der Anfang einer größeren Rallye sein könnte.
Ethereum als Gewinner der Krypto Week?
Der Optimismus rund um Ethereum ist kein Zufall. Besonders der Genius Act, der in den USA gerade diskutiert wird, soll klare Regeln für die Ausgabe von Stablecoins schaffen. Und gerade in diesem Bereich ist Ethereum schon jetzt führend. Die meisten Stablecoin-Transaktionen laufen über das Ethereum-Netzwerk.
Ein stärker regulierter, wachsender Stablecoin-Markt könnte zu einem deutlichen Anstieg der Transaktionsaktivität führen. Mehr Transaktionen bedeuten mehr geburnte Gebühren und genau das macht Ethereum deflationär, denn bei jeder Bewegung im Netzwerk wird ein Teil der Gebühren vernichtet. Das Angebot sinkt, die Nachfrage steigt, was ein bullishes Setup ergibt, das mittelfristig auch ein neues Allzeithoch wahrscheinlich macht.
Ethereum-Reserven immer beliebter
Neben dem ETF-Hype rund um Bitcoin geht nun auch Ethereum als Treasury-Asset zunehmend durch die Decke. Sharplink Gaming gehört hier inzwischen zu den Größen. Das Unternehmen hält mittlerweile über 280.000 ETH, die aktuell größte bekannte Ethereum-Reserve in Unternehmenshand.
Während Bitcoin von Kursgewinnen lebt, setzt Sharplink auf die aktive Nutzung ihrer ETH-Bestände. Die Coins werden gestakt, um zusätzliches passives Einkommen zu generieren, unabhängig vom aktuellen Marktpreis. Diese Strategie gewinnt schnell an Beliebtheit. Auch Firmen Bitmine verfolgen einen ähnlichen Ansatz. Doch mit dem Aufstieg von Bitcoin Hyper ($HYPER) könnte sogar Bitcoin selbst bald mehr sein als nur ein Wertspeicher. Auch hier sind zusätzliche passive Einnahmen bald denkbar.
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Mit Hyper mehr Rendite auf Bitcoin erzielen?
Bitcoin ist zwar weiterhin der Platzhirsch am Kryptomarkt, doch in Bezug auf eine mögliche Zusatzrendite, abgesehen von der Kursentwicklung, hinkt er Ethereum oder Solana hinterher. Genau das möchte Bitcoin Hyper ändern, mit einer neuen Layer-2-Blockchain auf Solana-Basis, die es ermöglicht, BTC in DeFi-Anwendungen einzubinden.
Anleger können ihre Bitcoin auf die sogenannte Hyper Chain bridgen, um dort alle Vorteile des Solana-Ökosystems zu nutzen, also schnelle Transaktionen, minimale Gebühren und vor allem Zugang zu Staking, Lending, Yield Farming & Co.Damit wird Bitcoin erstmals DeFi-fähig.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Idee begeistert Anleger und Analysten gleichermaßen. Der $HYPER-Token, der aktuell im Vorverkauf erhältlich ist, hat bereits fast 3 Millionen Dollar umgesetzt, noch bevor er auf den Kryptobörsen gehandelt wird. Dabei steigt der Tokenpreis während des Presales stufenweise an, was frühe Investoren bereits vor dem Launch in eine vorteilhafte Position durch einen ersten Buchgewinn bringt.
Schon jetzt lässt sich der Token staken, mit aktuell noch hohen APYs, die sich dynamisch an das Staking-Volumen anpassen. Analysten trauen dem Projekt eine Kursvervielfachung nach dem Launch zu, viele sehen $HYPER mittelfristig sogar unter den Top Coins, was frühe Investoren mit Renditen von tausenden Prozent belohnen würde.
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