Die breite Krypto-Adoption wurde in der Vergangenheit häufig durch mangelnde Benutzerfreundlichkeit ausgebremst. Viele Anwendungen wirkten auf Neueinsteiger zu technisch, zu unübersichtlich und insgesamt wenig zugänglich. Komplexe Interfaces, verwirrende Wallet-Strukturen und fehlende Integration führten dazu, dass potenzielle Nutzer oft früh absprangen.
Gerade in einem sich wandelnden Marktumfeld rückte daher das Thema User Experience (UX) immer stärker in den Fokus.
Eine neue Krypto-App soll das alles verändern – denn hier könnte der Gamechanger in puncto Massenakzeptanz entstehen.
Base App: Coinbase wagt mit neuer Super-App den Web3-Neustart
Coinbase hat jüngst mit der Einführung der neuen Base App einen mutigen Schritt unternommen, der die Krypto-Landschaft grundlegend verändern möchte. Das bisherige Coinbase Wallet wurde zur multifunktionalen Plattform umgebaut, mit klarer Ausrichtung auf Alltagstauglichkeit und Mainstream-Adoption. Die App kombiniert Krypto-Zahlungen, Trading, soziale Netzwerke und digitale Identitäten in einer einheitlichen Benutzeroberfläche, die sich deutlich von früheren, oft sperrigen Web3-Lösungen abhebt.
Was früher Blockchain-Experten vorbehalten war, soll nun durch einfache Bedienung und Integration mit Diensten wie Apple Pay für ein breiteres Publikum zugänglich werden.
Der Stablecoin USDC spielt eine zentrale Rolle – mit Funktionen wie „Base Pay“ will Coinbase digitale Zahlungen revolutionieren, etwa mit Cashback-Anreizen für USDC-Käufe. Das erklärte Ziel ist es, USDC im Online-Handel zu etablieren und dadurch neue Einnahmequellen für das Unternehmen zu erschließen.
Auch das Thema digitale Identität bekommt neuen Schwung: Die App bietet Nutzern die Möglichkeit, eine portable Web3-Identität aufzubauen – ein Konzept, das bislang kaum praktische Anwendung fand, aber durch staatliche Entwicklungen wie digitale Führerscheine zunehmend realistisch erscheint.
Mit dem Launch der Base App positioniert sich Coinbase offensiv gegen Tech-Giganten wie Google oder Meta – nicht nur als Krypto-Börse, sondern als potenzieller Infrastruktur-Anbieter für das Internet der nächsten Generation. Ob Base langfristig Akzeptanz findet, bleibt offen. Doch das Web3 könnte bei Erfolg in eine neue Wachstumsära eintreten.
Base enthüllt ambitionierte App-Plattform für Web3-Zukunft
Beim „Day One“-Event präsentierte das Base-Team eine Reihe technischer und konzeptioneller Meilensteine, die das Ethereum-L2-Netzwerk weiter in den Fokus der Web3-Entwicklung rücken. Jesse Pollak und Coinbase-CEO Brian Armstrong skizzierten zu Beginn ihre Vision: eine ultraschnelle, benutzerfreundliche All-in-One-App für sämtliche Krypto-Anwendungen. Passend dazu wurde ein neues Branding vorgestellt. Die Base Chain erreichte offiziell Stufe 1 der Dezentralisierung. Dank der Partnerschaft mit Flashbots konnten die Transaktionszeiten auf nur 200 Millisekunden gesenkt werden, laut Team aktuell die schnellste EVM-basierte Lösung überhaupt.
Das Zentrum des Events war jedoch natürlich die Vorstellung der neuen „Base App“, die neben einem integrierten Trading-Interface auch soziale Funktionen via Farcaster, verschlüsselte Chats und Mini-Apps umfasst. Letztere sollen den Zugang zu Web3-Services wie Games oder Shops vereinfachen, inklusive nahtloser Mikrotransaktionen. Mit dem Feature „Base Pay“ werden Zahlungen in Krypto deutlich beschleunigt, selbst Shopify testet bereits eine Integration. Darüber hinaus bringt „Base Identity“ ein einheitliches Login-System.
Im Zentrum steht die Monetarisierung durch Interaktion: Likes und Aktivitäten sollen künftig direkt in Zahlungen an Creator umgewandelt werden, ohne Zwischenplattformen. Die Mission des Teams sei klar: Mit Base und Coinbase gemeinsam das größte Onboarding-Ökosystem für Krypto weltweit schaffen – einfach, schnell, umfassend.
Krypto-Tipp: Snorter-Bot setzt auf Trading via Telegram
Auch wenn die Base App derzeit noch in der Entwicklungsphase steckt, lassen erste Funktionen bereits erkennen, wohin die Reise geht. In den kommenden Monaten dürfte die Plattform um zahlreiche Features erweitert werden. Das Ziel ist eine vollwertige Web3-Super-App. Derzeit gilt jedoch weiterhin Telegram als die mit Abstand populärste App in der Krypto-Community. Besonders der Trend zu Trading-Bots innerhalb von Telegram-Chats nimmt rasant zu. Immer mehr Nutzer setzen auf diese Bots, um schnell, mobil und automatisiert auf Marktbewegungen zu reagieren.

Memecoins bewegen sich in einem dynamischen Markt, in dem Sekunden über Gewinne oder Verluste entscheiden können. In diesem Umfeld stößt klassische Handelssoftware schnell an ihre Grenzen – sei es durch träge Benutzeroberflächen, Verzögerungen bei der Kursabfrage oder ineffiziente Orderausführungen. Die Lösung für diese Herausforderungen liefert ein neuer Ansatz: Snorter, ein Telegram-basierter Trading-Bot.
Statt auf ein separates Frontend zu setzen, integriert sich Snorter vollständig in den Telegram-Messenger. Der gesamte Handel erfolgt per Kommandozeile im Chat – von der Orderausführung über die Chartanalyse bis zur Portfolioverwaltung. Das reduziert technische Hürden, beschleunigt Entscheidungsprozesse und erlaubt selbst auf dem Smartphone den Zugriff auf alle Funktionen. Grundlage dafür ist die Solana-Blockchain, die durch geringe Latenzzeiten und minimale Gebühren eine nahezu verzögerungsfreie Ausführung erlaubt.
Zudem wurde Snorter nicht nur auf Schnelligkeit, sondern auch auf Sicherheit hin entwickelt. Eine interne Risikoanalyse erkennt verdächtige Token in Echtzeit und verhindert so ungewollte Käufe. Features wie Sniping, automatisches Rebalancing und individuell konfigurierbare Stop-Loss-Strategien runden das Tool ab.
Der native Token SNORT ist tief in das System integriert. Er fungiert nicht nur als Zahlungsmittel für reduzierte Gebühren, sondern schaltet über ein gestaffeltes Staking-Modell auch exklusive Funktionen frei. Gleichzeitig profitieren Nutzer von einem transparenten Cross-Chain-Ansatz, der Ethereum und Solana verbindet. Wer jetzt die Token stakt, kann über 200 Prozent APY erzielen. Zugleich ist der Token noch rabattiert erhältlich. Wer vor der nächsten Preiserhöhung morgen investiert, kann direkt Buchgewinne aufbauen.
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