Krypto Crash

Krypto News: Adam Back gegen Altcoins – werden XRP, SOL und Co. wertlos?

Am gestrigen Samstag zeigte sich der Kryptomarkt wieder spürbar erholt. Bitcoin legte leicht um rund ein Prozent zu, während viele Altcoins deutlich stärker performten – einzelne Projekte verbuchten sogar zweistellige Tagesgewinne. Damit setzte sich ein Muster fort, das bereits in den vergangenen Wochen zu beobachten war: Die relative Stärke liegt zunehmend bei den Altcoins. Auch der Altcoin-Season-Index stieg erneut an und liegt nun bei 45 – noch unterhalb der Schwelle zur klassischen Altcoin-Saison, aber deutlich entfernt von reiner Bitcoin-Dominanz. 

Dennoch warnt ein prominenter Bitcoiner: Altcoins hätten langfristig keinen Bestand.

Bitcoin oder Nichts? Adam Back bekräftigt radikale These

Adam Back, Mitbegründer von Blockstream und einer der prominentesten Cypherpunks der frühen Stunde, hat sich erneut zu Altcoins geäußert. Der Brite gilt als einer der einflussreichsten Krypto-Denker überhaupt – nicht zuletzt, weil seine Hashcash-Technologie als Vorläufer des Bitcoin-Mining-Konzepts gilt. Nun hat Back via X bekräftigt, dass seiner Einschätzung nach alle Kryptowährungen außer Bitcoin langfristig wertlos werden.

Dabei verdeutlicht er seine Haltung auf Rückfragen anderer Krypto-Investoren: Altcoins seien überwiegend sogenannte Utility-Tokens, die zwar einen bestimmten Zweck erfüllen können, aber dennoch keine echte Knappheit aufweisen. Back vergleicht sie mit Prepaid-Gutscheinen für Bandbreite – nützlich, aber nicht investierbar, da sie stetig im Preis sinken. Daraus folgert er: „Utility bedeutet nicht automatisch Wert.“

Der Kern seiner Argumentation ist die Idee der digitalen Knappheit, die ausschließlich Bitcoin verkörpere. Während Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten limitiert ist, existierten mittlerweile Millionen alternative Coins und Memecoins – was für ihn das Gegenteil von Knappheit darstellt. Investoren, die dennoch auf Altcoins setzen, seien sich laut Back häufig nicht über das hohe Verlustrisiko im Klaren.

Auch auf Rückfragen beharrt der Bitcoiner auf seiner Sicht: Ein Blick zurück zeige, dass über 99 Prozent der damaligen Altcoins nach zehn Jahren vom Markt verschwunden seien. Dies werde sich wiederholen. Seine Empfehlung: Wer mit Altcoins handelt, solle sich zumindest der Natur eines hochspekulativen Spiels bewusst sein – das auf lange Sicht gegen Null tendiere.

Erfolgreich in Altcoins investieren: Kurzfristig Gewinne mit Snorter erzielen

Zwar lassen sich zahlreiche Argumente für Adam Backs Sichtweise finden, doch ebenso gibt es fundierte Gegenpositionen. Einige Altcoins bringen technologische Innovationen mit, die ganze Sektoren verändern könnten – etwa im Bereich DeFi, Gaming oder Tokenisierung. Unabhängig von der Langfristsicht zeigen viele Altcoins kurzfristig ein enormes Kurspotenzial. Diese Rallyes bieten Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Gewinne, die nicht selten anschließend in Bitcoin umgeschichtet werden. Für kurzfristige Strategien bleiben Altcoins zweifelsohne hochinteressant.

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Wer im aktuellen Kryptozyklus mit Altcoins bestehen will, braucht mehr als nur gute Ideen. Der Markt bewegt sich schnell, Preisschwankungen erfolgen in Minuten – und wer zögert, verliert. Insbesondere 2025 könnten neue Technologien wie Telegram-basierte Trading-Bots entscheidend sein, um diese Dynamik effektiv zu nutzen. Ein Projekt, das dabei durchaus hervorsticht, heißt Snorter.

Snorter verfolgt einen technologiegetriebenen Ansatz für den Altcoin-Handel. Entwickelt wurde der Bot speziell für Telegram – der gesamte Handel lässt sich über einfache Kommandos direkt im Messenger abwickeln. Damit entfällt der Umweg über klassische Plattformen. Das senkt nicht nur die Einstiegshürde, sondern ermöglicht auch extrem schnelle Reaktionen auf Marktveränderungen. Grundlage ist die Solana-Blockchain, deren hohe Transaktionsgeschwindigkeit und geringe Kosten besonders bei kleineren Altcoins von Vorteil sind.

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Neben der Benutzerfreundlichkeit legt Snorter besonderen Wert auf Sicherheit. Jeder Handelsvorgang wird automatisch geprüft – etwa auf Risiken durch manipulierte Smart Contracts oder verdächtige Liquiditätspools. Auch perspektivisch zeigt sich das Projekt offen: Künftig sollen weitere Netzwerke wie Ethereum oder BNB Chain angebunden werden, um eine multichain-fähige Infrastruktur zu schaffen.

Finanziell ist Snorter durch den Token SNORT verankert. Er öffnet den Zugang zu erweiterten Funktionen und dient als Staking-Asset mit derzeit hohen Renditeaussichten. Wer SNORT hält, muss auch geringere Gebühren bezahlen. Hier wurden bereits rund 2,5 Millionen US-Dollar im Vorverkauf eingesammelt. Für aktive Altcoin-Trader, die technologische Vorteile gezielt nutzen wollen, könnte Snorter ein relevantes Werkzeug im Jahr 2025 sein.

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