Das Wochenende bringt eine scharfe Korrektur für den Kryptomarkt mit sich. Damit startet der August genauso bearish wie es von den meisten Analysten erwartet wurde. Auch wenn man an den Börsen immer wieder vom Sommerloch hört und der August auch für Bitcoin und Ethereum historisch gesehen ein schwacher Monat ist, nutzen einige Wale die Korrektur für günstigere Einstiege. Das ist auch genau die Strategie, die man verfolgen sollte. Zumindest wenn es nach Eric Trump geht, dem Sohn des amtierenden US-Präsidenten.
Buy the Dip
“Buy the Dip” ist ein Spruch, den man an den Börsen immer wieder hört. Der Ratschlag bedeutet, dass man nach einer Korrektur eben nicht unter Panik verkaufen, sondern nochmal nachkaufen sollte. Auch wenn der amtierende US-Präsident Trump nicht unbedingt selbst als Vermögensberater auftreten darf, betrifft diese Einschränkung seine Familie wohl nicht unbedingt. Immerhin lässt es sich Eric Trump nicht nehmen, einmal mehr zum Kauf von Bitcoin und Ethereum zu raten.
Die dringende Kaufempfehlung von Eric Trump wirft natürlich die Frage auf, ob er etwas weiß, das andere noch nicht wissen, und deshalb empfiehlt, jetzt einzusteigen. Immerhin könnte er als Sohn des mächtigsten Mannes der Welt durchaus über Insiderinformationen verfügen.
Nicht das erste Mal
Eric Trump hat sich auch schon vor Monaten als Anlageberater versucht. Darüber, wie das ausgegangen ist, lässt sich aber streiten. Schon damals hat er nach einem Kursrutsch von Ethereum unter die 3.000 Dollar Marke dazu geraten, jetzt den Dip zu kaufen. Allerdings ist der Kurs in weiterer Folge nochmal um 50 % gefallen. Über die Treffsicherheit lässt sich also streiten.
Da der Kurs im Juli doch noch stark gestiegen ist, hat sich Eric Trump anschließend wieder zu Wort gemeldet und für sich beansprucht, dass er doch im Recht war. Es ist also eine Auslegungssache, da er keinen Zeitraum nennt, wann er denn wieder steigende Kurse erwartet.
Anleger sollten sich also darüber im Klaren sein, dass es sich hier nicht unbedingt um einen Insider-Tipp handeln muss, sondern der Kurs auch von hier aus nochmal deutlich tiefer fallen kann. Vor allem nach dem steilen Anstieg im Juli. Anders sieht die Situation derzeit bei Bitcoin Hyper ($HYPER) aus. Hier könnte die Stimmung kaum bullisher sein.
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Bitcoin Hyper ist nicht zu stoppen
Der Anstieg von Ethereum hat auch die Hoffnung auf eine Altcoin Season wieder entfacht. Allerdings wird es kaum passieren, dass nochmal alle Coins, die es schon 2021 gegeben hat, nochmal höhere Kurse als damals erreichen. Anders ist das dagegen bei neueren Kryptowährungen, die ihre besten Tage erst vor sich haben. Vor allem, wenn der Anwendungsfall stimmt.
Bitcoin Hyper ($HYPER) ist ein Coin, bei dem Anleger noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da das Projekt erst startet und bereits jetzt in internationalen Krypto-Medien Aufsehen erregt. Das liegt am einzigartigen Anwendungsfall, den Bitcoin Hyper mit sich bringt. Hier wird eine Layer-2-Lösung entwickelt, die auf Solana basiert, und sämtliche Vorteile des Solana-Ökosystems zu Bitcoin bringt.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Auf der neuen Hyper Chain soll es erstmals möglich werden, auch mit Bitcoin Staking-Renditen zu erzielen und DeFi-Anwendungen zu nutzen, die Zinsen einbringen, wie es mit Solana oder Ethereum schon lange möglich ist. Außerdem werden Transaktionen dadurch deutlich schneller und günstiger.
Das Konzept schlägt hohe Wellen, da Bitcoin Hyper mit dem $HYPER-Token kommt, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Innerhalb kürzester Zeit haben Anleger Token im Wert von 6,6 Millionen Dollar gekauft, weshalb Analysten davon ausgehen, dass $HYPER schnell in die Top 50 der größten Altcoins aufsteigen könnte. Für frühe Investoren würde das Renditen von tausenden Prozent bedeuten.
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