Donald Trump scheint seine Bemühungen, die Vereinigten Staaten von Amerika zur Krypto-Nation Nr. 1 machen zu wollen, noch immer mit vollem Einsatz zu verfolgen. Neben zahlreichen Executive Orders, persönlichen Engagements im Kryptomarkt über seine Unternehmen und der Crypto Week hat Trump nun die nächste bahnbrechende Verfügung auf den Weg gebracht. Diese betrifft die US-amerikanischen Pensionskassen und deren sogenannte 401(k)-Rentenpläne. Und sie könnte einen Milliarden US-Dollar großen Strom an Liquiditätszuflüssen für Bitcoin bedeuten.
Trumps neue Executive Order
401(k)-Rentenpläne sind von der Regierung geförderte und daher steuerlich begünstigte Pensionsvorsorgeprodukte. Diese investieren, wie die meisten Pensionskassen in den USA, ihr Geld in Anleihen oder den Aktienmarkt. Alternative Anlageklassen, wie Private Equity, Immobilien oder eben Kryptowährungen, waren bislang von den Investments der 401(k)-Rentenpläne ausgeschlossen.
Schon die Biden-Regierung dachte bereits darüber nach, diese Beschränkung aufzuheben, was damals aber vor allem vom US-Arbeitsministerium aufgrund angeblicher hoher Risiken stark abgelehnt wurde. Doch Donald Trump bewertet die Situation offenbar gänzlich anders als sein Vorgänger. Daher hat er diese Beschränkung nun per Executive Order aufgehoben. Und das könnte die bisher größte jemals gemessene Kapitalflut in Bitcoin bedeuten.
Die 401(k)-Rentenpläne umfassen in den Vereinigten Staaten von Amerika insgesamt mehr als 12,5 Billionen US-Dollar. Durch den neuen Erlass von Donald Trump können diese jetzt direkt in den Kryptomarkt investieren. Sollten diese Pensionskassen nur 1 Prozent ihrer Gelder in Bitcoin investieren, würde das eine Kapitalflut von mehr als 125 Mrd. US-Dollar bedeuten. Zum Vergleich: die gesamten Bitcoin-Spot-ETFs kommen auf ein kombiniertes Volumen von etwa 145 Mrd. US-Dollar. Für Bitcoin könnte die neue Executive Order also die größte jemals gemessene Kapitalflut bedeuten und somit zu einem starken Kurstreiber werden. Ein weiterer Kurstreiber für Bitcoin könnte aktuell die neue Layer-2-Lösung von Bitcoin Hyper sein.
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Bitcoin Hyper übertrifft alle Erwartungen
Bitcoin hat zwar eine beeindruckende Kursentwicklung hinter sich und dürfte auch in den nächsten Jahren nochmal deutlich höher steigen, allerdings hat die älteste Kryptowährung gegenüber neueren Alternativen auch einige Nachteile. Transaktionen sind langsam und vergleichsweise teuer und vor allem bringt Bitcoin abgesehen von der Kursentwicklung keine Rendite ein. Staking, Lending oder Yield Farming ist nur mit neueren Kryptowährungen wie $ETH oder $SOL möglich, da deren Blockchains mehr Funktionen unterstützen. Das soll sich mit Bitcoin Hyper nun ändern.
Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und Bitcoin-Haltern alle Vorteile des Solana-Ökosystems zugänglich macht. Das bedeutet neben schnelleren und günstigeren Transaktionen eben auch Zugang zu DeFi-Anwendungen, sodass Bitcoin in Zukunft auch zusätzliche Zinsen abwerfen könnte, wie man es von neueren Coins bereits kennt.
(Der neue $HYPER-Token von Bitcoin Hyper hat schon jetzt über 7,6 Mio. US-Dollar eingenommen – Quelle: bitcoinhyper.com)
Das Konzept schlägt am Kryptomarkt hohe Wellen, da es sich als echter Gamechanger für Bitcoin erweisen könnte. Viele Analysten sprechen bereits vom wichtigsten Altcoin in diesem Jahr. Das deckt sich auch damit, dass die Nachfrage schon jetzt explodiert. Bitcoin Hyper kommt mit dem nativen $HYPER-Token und obwohl dieser derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, haben Anleger bereits über 7,6 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Börsenlisting dabei zu sein. Experten halten daher nach dem Launch auch einen Kursanstieg um weit mehr als 2.000 % für möglich.
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