Der Bitcoin-Markt näherte sich heute intraday erneut einem neuen Allzeithoch, bevor leichte Gewinnmitnahmen einsetzten und den Kurs auf aktuell rund 119.500 US-Dollar drückten. Trotz dieser moderaten Korrektur bleibt das langfristige Chartbild klar bullisch. Mit nur geringem Abstand zum bisherigen Rekordhoch rückt ein neuer Höchststand in greifbare Nähe.
Dennoch mehren sich Stimmen, die spekulieren, ob dies womöglich die letzte Gelegenheit zum Verkauf sein könnte – und ob ein zeitnaher Ausstieg strategisch sinnvoller wäre als das Halten der Position. Ist der Bitcoin-Bullenmarkt also schon zu Ende?
Bitcoin-Daten signalisieren starke Spot-Nachfrage: Markt nicht überhitzt
Bitcoin näherte sich heute intraday erneut dem Allzeithoch, bevor eine moderate Korrektur einsetzte – ein Vorgang, der im volatilen Kryptomarkt nicht ungewöhnlich ist. Dennoch mehren sich zuletzt skeptische Stimmen, die vor einem möglichen „Fake-out“ warnen und vermuten, dass der Markt nur noch Liquidität von Neueinsteigern anzieht, um Verkäufe bestehender Investoren zu ermöglichen.
Diese These teilen die Analysten von SwissBlock jedoch nicht – im Gegenteil, ihre Daten sprechen für eine gesunde Marktlage. Dabei ist es insbesondere der wichtige Futures-Markt, der aktuell eine gesunde Aufwärtsbewegung sieht.
Die von SwissBlock verwendete Kennzahl BTC Futures-to-Spot-Ratio misst das Verhältnis zwischen dem Handelsvolumen von Bitcoin-Futures und dem Spotmarkt. Ein hoher Wert deutet darauf hin, dass ein Großteil der Marktaktivität aus spekulativen Derivate-Positionen stammt, während ein niedriger Wert bedeutet, dass physische Käufe am Spotmarkt dominieren. Historisch korrelieren Phasen niedriger Futures-to-Spot-Ratios oft mit nachhaltigen Aufwärtstrends, da sie auf reale Nachfrage und nicht nur auf gehebelte Wetten hinweisen.
Aktuell liegt diese Ratio auf Niveaus, die zuletzt im Oktober 2022 erreicht wurden – einer Phase, die den Beginn eines längeren Aufschwungs markierte. Laut SwissBlock ist die jüngste Rallye seit dem April-Tief klar spotgetrieben: Große institutionelle Akteure hätten systematisch BTC aufgekauft, wodurch das Angebot am Spotmarkt deutlich verknappt wurde. Das Bild widerspricht damit der „Exit-Liquidität“-These fundamental. Statt übermäßigem Derivate-Einsatz sehen die Daten vielmehr ein Marktumfeld, in dem langfristig orientierte Käufer den Bullenmarkt nachhaltig stützen.

Auch die folgenden Daten könnten diese Bitcoin Prognose untermauern. Die Metrik Futures CME Open Interest zeigt die Gesamtzahl offener Kontrakte für Bitcoin-Futures an der Chicago Mercantile Exchange (CME). Sie wird in BTC gemessen und ist ein zentraler Indikator für das institutionelle Engagement im Terminhandel. Steigt das Open Interest stark an, signalisiert dies wachsende Marktaktivität und oftmals auch erhöhte Spekulation – gerade in Verbindung mit steigenden Kursen kann dies auf eine Überhitzung hindeuten.
Historisch war zu beobachten, dass neue Allzeithochs im Open Interest häufig zeitgleich mit zyklischen Preisspitzen von Bitcoin auftraten. Ende 2024 markierte diese Kennzahl ein Allzeithoch, parallel zu einem markanten Verlaufshoch im Bitcoin-Preis. Ähnliche Muster zeigten sich bereits in vorherigen Zyklen: Immer wenn das Open Interest ein Rekordniveau erreichte, folgte im Anschluss eben auch wieder eine Korrekturphase am Markt. Der aktuelle Stand liegt jedoch deutlich unter dem Rekord und bewegt sich in einer Spanne, die zuletzt Anfang 2024 erreicht wurde.
Diese moderate Positionierung kann als Zeichen einer noch nicht überhitzten Marktstruktur interpretiert werden. Sollte sich das Open Interest in den kommenden Monaten deutlich ausweiten und ein neues Allzeithoch erreichen, könnte dies erneut ein Warnsignal für ein zyklisches Hoch im Bitcoin-Markt darstellen. Bis dahin lässt die aktuelle Konstellation eher auf eine gesunde Konsolidierung schließen.
Bitcoin Alternative: So möchte HYPER Bitcoin für immer verändern
Im Jahr 2025 hat sich Bitcoin fest als führendes digitales Asset etabliert und hält mit über 60 Prozent Marktdominanz klar die Spitzenposition. Dennoch entstehen Projekte, die Bitcoin technisch erweitern und einen multifunktionalen Nutzen schaffen wollen. Layer-2-Technologien könnten das Netzwerk nachhaltig transformieren und auch die Bewertung grundlegend verändern.
In der aktuellen Frühphase des Bitcoin-Layer-2-Projekts Bitcoin Hyper verdichten sich die Hinweise auf ein hohes Interesse. Das Presale-Volumen hat die Marke von 8,5 Millionen US-Dollar überschritten – ein Niveau, das in so kurzer Zeit nur selten erreicht wird.
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Das Projekt verfolgt eine klare technologische Mission: Bitcoin soll über seine Rolle als digitales Wertaufbewahrungsmittel hinaus zu einer vielseitigen Plattform ausgebaut werden. Geplant ist eine deutliche Erhöhung der Transaktionsgeschwindigkeit, eine verbesserte Skalierbarkeit und die Implementierung programmierbarer Funktionen. Damit rücken Anwendungen in den Bereichen DeFi, Smart Contracts und Web3 direkt im Bitcoin-Ökosystem in greifbare Nähe.
Die technische Umsetzung erfolgt über eine eigenständige Layer-2-Struktur, die per dezentraler Bridge mit der Solana Virtual Machine (SVM) verknüpft ist. Auf diese Weise können BTC in tokenisierter Form ins Hyper-Netzwerk übertragen und dort flexibel eingesetzt werden. Durch den Einsatz der SVM-Technologie werden nahezu latenzfreie Transaktionen bei minimalen Kosten möglich, was Bitcoin für Anwendungsfelder öffnet, die bislang auf andere Blockchains beschränkt waren.
Der HYPER-Token steht im Zentrum dieses Systems und erfüllt mehrere Funktionen: Er dient als Zahlungsmittel für Transaktionsgebühren, ermöglicht Staking und verleiht später auch Governance-Rechte innerhalb des Netzwerks. Mit dem geplanten Staking-Angebot von aktuell rund 130 Prozent APY nach dem Presale ergibt sich zudem ein zusätzlicher Anreiz für langfristige Halter. Wer früh investieren möchte, muss beachten, dass bereits morgen die nächste Preisstufe im Verkauf erreicht wird.
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