Bitcoin: Warum sich die Prognosen jetzt überschlagen

Die neue Woche startet mit einer ausgesprochen guten Stimmung am Kryptomarkt. Bitcoin hat sich erneut über die Marke von 120.000 Dollar gekämpft und das weckt die Hoffnung, dass im Laufe der Woche ein neues Allzeithoch erreicht wird. Während viele Privatanleger davon ausgehen, dass der Höhepunkt für diesen Bullrun bald erreicht ist und sich ein Einstieg nicht mehr lohnt, dürfte die Realität allerdings ganz anders aussehen. Die Prognosen der Experten überschlagen sich und das hat auch seine Gründe. 

Institutionelle Gelder als Treiber

Anders als in früheren Bullruns sind es diesmal nicht die Privatanleger, die den Markt nach oben treiben. Die aktuelle Rallye wird maßgeblich durch institutionelle Investoren angetrieben, die Milliardenbeträge in Spot-Bitcoin-ETFs stecken oder direkt eigene Bitcoin-Reserven aufbauen. Was vor wenigen Jahren noch als Experiment von Michael Saylor galt, entwickelt sich nun zu einem strukturellen Trend, der den Markt nachhaltig verändern könnte.

Erst vor wenigen Stunden wurde bekannt, dass Michael Saylor mit seinem Unternehmen Strategy erneut 18 Millionen Dollar investiert hat, um weitere Bitcoin zu kaufen. Mit diesem Zukauf hält Strategy nun insgesamt 628.946 BTC im Wert von über 75 Milliarden Dollar. Die Kaufoffensive geht allerdings weiter. Saylor hat bereits weitere Milliardeninvestitionen in Aussicht gestellt. 

Auch Metaplanet und Trump Media investieren Milliarden, um Bitcoin zu kaufen. Heut hat auch Nakamoto CEO David Bailey angekündigt, morgen eine Milliarde Dollar in Bitcoin zu investieren. Ein Trend, der sich offenbar nicht mehr aufhalten lässt. 

https://twitter.com/BTC_Archive/status/1954908318759112870

Investitionen wie diese sind es, die die Krypto-Rallye antreiben und auch wenn immer mehr Unternehmen nun in Bitcoin investieren, gibt es einen noch deutlich größeren Teil, der noch nicht investiert ist, und den Kurs noch viel höher treiben kann. 

Bitcoin in den 401k-Plönen

Ein zusätzlicher Schub könnte von einer Maßnahme kommen, die Donald Trump erst vor wenigen Tagen auf den Weg gebracht hat. Mit einer Executive Order hat er veranlasst, dass digitale Assets wie Bitcoin künftig auch in den beliebten US-401k-Rentenplänen enthalten sein dürfen. Der 401k-Plan ermöglicht es Arbeitnehmern, steuerbegünstigt für die Rente zu sparen, wobei Einzahlungen direkt vom Bruttogehalt abgeführt werden.

Bislang waren Bitcoin-Investments in diesem Rahmen nicht erlaubt. Angesichts der knapp 9 Billionen Dollar, die derzeit in 401k-Plänen stecken, könnte bereits ein kleiner Anteil dieses Kapitals massive Auswirkungen haben. Selbst bei nur 1 % Umschichtung in Bitcoin wären das rund 90 Milliarden Dollar zusätzlicher Nachfrage. Das wäre genug, um selbst die optimistischsten Prognosen nochmals zu übertreffen. Noch deutlich höhere Renditen könnte allerdings der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) einbringen. 

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Noch größeres Potenzial bei Bitcoin Hyper?

Während Bitcoin aktuell auf ein neues Allzeithoch zusteuert, sehen manche Analysten das größte kurzfristige Renditepotenzial bei einem ganz anderen Projekt. Die Rede ist von Bitcoin Hyper ($HYPER), der aktuell durch die Decke geht. Das Team hinter Bitcoin Hyper entwickelt eine neue Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die es ermöglichen soll, Bitcoin mit allen Vorteilen des Solana-Ökosystems zu nutzen. Das bedeutet schnellere und günstigere Transaktionen, Zugang zu DeFi-Anwendungen sowie die Möglichkeit, Renditen durch Staking und Lending zu erzielen.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Damit könnten Bitcoin-Besitzer erstmals ähnlich wie Ethereum-Anleger laufende Einnahmen in Form von Zinsen aus ihren Coins generieren, ohne sie verkaufen zu müssen. Der Hype um dieses Konzept ist demnach bereits groß. Der native Token $HYPER ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und hat in kurzer Zeit über 8,4 Millionen Dollar umgesetzt. Der Tokenpreis wird stufenweise angehoben, sodass frühe Käufer schon vor dem Handelsstart einen Buchgewinn mitnehmen können. Analysten halten eine Kurssteigerung von mehreren Tausend Prozent nach dem Launch für möglich, sollte sich Bitcoin Hyper als Standardlösung für Bitcoin-DeFi etablieren.

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