Bitcoin erreichte am gestrigen Handelstag ein neues Rekordniveau bei rund 124.000 US-Dollar. Unmittelbar nach diesem Hoch setzte jedoch eine teils deutliche Korrektur ein. Der Kurs bewegt sich aktuell um die Marke von 118.000 US-Dollar und zeigt damit eine Phase der Konsolidierung.
Trotz dieses Rücksetzers bleibt das übergeordnete Chartbild konstruktiv, der langfristige Aufwärtstrend gilt weiterhin als intakt. Dennoch wächst die Vorsicht am Markt: Einige Analysten halten es mittlerweile für möglich, dass der Bullenmarkt abrupt an Dynamik verloren hat und sein vorzeitiges Ende erreicht sein könnte.
Peter Brandt warnt vor möglichem Bitcoin-Zyklus-Top
Peter Brandt, ein international bekannter Trader mit jahrzehntelanger Markterfahrung, ist für seine Chartanalysen auf X bekannt. Der US-Amerikaner sieht nun eine 30-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin bereits das Top des aktuellen Bullenzyklus erreicht haben könnte. In diesem Szenario erwartet er eine mehrjährige Korrektur, bei der der BTC-Kurs bis November 2026 in eine Spanne von 60.000 bis 70.000 US-Dollar zurückfallen könnte. Danach prognostiziert er jedoch einen massiven Aufwärtsschub, der den Preis langfristig auf bis zu 500.000 US-Dollar treiben könnte.
I think there is a 30% chance that BTC has topped for this bull market cycle. Next stop then back to $60k to $70k by Nov 2026, then next bull thrust to $500k https://t.co/xPujqCjp9e
— Peter Brandt (@PeterLBrandt) August 15, 2025
Peter Brandt bezieht sich in seiner Einschätzung auch auf die Analyse von Colin Talks Crypto. Dieser verweist auf ein Modell, das auf der Beobachtung basiert, dass sich Bitcoin-Zyklen historisch um etwa vier Monate verlängern. Ausgehend vom letzten Zyklustief im November 2022 würde der aktuelle Aufwärtstrend demnach rund 37 Monate andauern – was ein mögliches Top im Dezember 2025 impliziert.
Während Colin damit noch Potenzial für weitere Kurssteigerungen sieht, deutet seine Prognose zugleich auf ein zeitlich begrenztes Fenster hin. Beide Experten sind sich einig, dass der Bullenmarkt zwar intakt ist, jedoch seinem Ende näherkommen könnte.
When will BTC top? Here's an interesting model.
— Colin Talks Crypto 🪙 (@ColinTCrypto) August 15, 2025
Per the chart below, it could be 37 months from the low of the cycle. This is because each cycle appears to lengthen by 4 months.
The cycle bottom was around Nov 22, 2022.
37 months from November 22, 2022, will be December 22,… https://t.co/EDo9C6JbyE pic.twitter.com/nlz0ABVafg
MVRV Z-Score signalisiert noch Spielraum für Bitcoin
Der MVRV Z-Score ist eine On-Chain-Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Marktwert von Bitcoin (Market Value) und dem realisierten Wert (Realized Value) misst. Daraus lässt sich ableiten, ob der Markt über- oder unterbewertet ist. Historisch deuten Werte über 7 auf Überhitzung hin. Diese Überhitzung wird historisch in einem Krypto-Zyklus erreicht.
Aktuell liegt der MVRV Z-Score bei rund 2,7 und damit deutlich unter den Extrembereichen früherer Zyklen. Die letzte starke Überbewertung wurde 2021 verzeichnet, als der Wert über 7 stieg. In der aktuellen Marktphase wurde dieser Bereich bisher nicht erreicht. Das spricht dafür, dass der Bitcoin-Preis – gemessen an dieser Kennzahl – noch nicht am Zyklus-Top angekommen ist.
Solange der Z-Score nicht in den historisch kritischen Bereich vordringt, könnte eine Fortsetzung der Rallye möglich sein.

Bitcoin Alternative: Bullisch – Bitcoin-L2 HYPER erreicht 10 Mio. $
Doch nicht nur Bitcoin wirkt im Jahr 2025 spannend. Das gesamte Ökosystem erlebt aktuell eine neue Welle der Aufmerksamkeit. Bitcoin Hyper gilt hier als ambitionierter Impulsgeber im wachsenden Bitcoin-Ökosystem. Während Bitcoin bislang primär als digitales Wertaufbewahrungsmittel genutzt wird, zielt dieses Projekt darauf ab, neue Anwendungsbereiche zu erschließen. Zusätzliche Funktionen könnten die Nachfrage erhöhen und die Rolle von Bitcoin über die reine Wertaufbewahrung hinaus erweitern.
Die zentrale Facette des Projekts ist eine Layer-2-Infrastruktur, die die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Leistungsfähigkeit moderner Hochgeschwindigkeitsnetzwerke verbindet. Geplant ist die Einbindung der Solana Virtual Machine (SVM), wodurch sich komplexe Smart-Contract-Anwendungen umsetzen lassen, ohne das Grundprotokoll zu verändern. Eine dezentrale Bridge ermöglicht den Umtausch von nativen Bitcoins in HYPER-BTC – abgesichert durch Zero-Knowledge-Proofs und vollständig gedeckt im Verhältnis 1:1.

Die Einsatzmöglichkeiten auf Layer 2 reichen von dezentralen Finanzanwendungen bis hin zu skalierbaren dApps. Der HYPER-Token erfüllt dabei gleich mehrere Aufgaben: Transaktionsmittel, Zugangsberechtigung zu exklusiven Funktionen und Governance-Instrument einer künftigen DAO. In der frühen Phase lockt ein Staking-Programm mit aktuell rund 130 Prozent APY.
Im Gegensatz zu zentralisierten Lösungen bleibt die Kontrolle über die hinterlegten BTC beim Nutzer. Ein automatisierter Smart-Contract-Mechanismus sorgt für die Abwicklung und macht Interaktionen schnell, kosteneffizient und skalierbar. Die Wrapped-BTC-Struktur eröffnet ein breites Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten – von DeFi-Protokollen über Staking bis hin zu smart-contract-basierten Zahlungsanwendungen.
Die Projekt-Roadmap sieht den Start des Mainnets im dritten Quartal 2025 vor, inklusive vollständiger Bridge-Integration und erster dApps. Für 2026 ist der Aufbau einer dezentralen Governance vorgesehen.
Der Presale akzeptiert ETH, SOL, USDT, BNB und Kreditkarten. Der laufende Vorverkauf hat bereits rund 10 Millionen US-Dollar erreicht, die nächste Preisstufe steht unmittelbar bevor. Ein früher Einstieg sichert günstige Konditionen und ermöglicht die Teilnahme an einem Projekt, das Bitcoin funktional erweitern möchte.
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