Aktuell zeigt sich der Bitcoin-Kurs auf Tagessicht weitgehend stabil bei etwa 108.500 US-Dollar. Auf Wochensicht steht jedoch ein Minus von rund 2,5 Prozent zu Buche. Damit notiert die größte Kryptowährung weiterhin rund 15.000 US-Dollar unter ihrem bisherigen Allzeithoch. Eine klare Entscheidung hat sich bislang nicht ergeben, vielmehr bewegt sich der Markt seit einigen Tagen in einer breiten Konsolidierungsphase. Im Zentrum steht dabei eine bedeutende Unterstützungszone, die sich zwischen 106.000 und 112.000 US-Dollar erstreckt.

Ein erfahrener Trader hält jedoch ein alternatives Szenario für möglich: Ein Crash bis auf 92.000 US-Dollar könnte passieren, allerdings gebe es einen abweichenden Plan A als präferiertes Setup.
Bitcoin-Analyse: Möglicher Test bei 92.000 US-Dollar – was folgt?
Der Trader Lourenço VS hat eine deutliche Einschätzung zur aktuellen Marktlage von Bitcoin abgegeben. In seiner Analyse spricht er von einem Crash, der den Kurs bis auf rund 92.000 US-Dollar führen könnte. Dieses Niveau markiert für ihn ein extremes, aber mögliches Support-Level, das den Abwärtsdruck abfangen sollte.
$BTC supports
— Lourenço VS (@lourenco_vs) September 1, 2025
Above the 92k extreme target, these are the supports I´m seeing for Bitty.
I doubt it will slice through all of these, that would be totally surprising for me and what I´m expecting.
Hope the bulls step up to the plate soon. pic.twitter.com/4oxtd95EJr
In seiner Darstellung hebt er hervor, dass Bitcoin derzeit bereits mehrere Unterstützungszonen durchläuft. Dazu gehören Marken bei etwa 108.600, 106.000, 102.600 und 99.900 US-Dollar. Diese Levels sieht er als zentrale Supportlevel, an denen Käufer erneut aktiv werden könnten. Ein Durchbruch durch alle Zonen bis direkt auf 92.000 US-Dollar wäre aus seiner Sicht eine Überraschung, da er nicht davon ausgeht, dass der Markt sämtliche Supports ohne Gegenwehr unterschreiten wird.
Dennoch bleibt er vorsichtig und betont, dass sich das Chartbild derzeit eher schwach präsentiert. Besonders entscheidend wird nach seiner Einschätzung, ob die Bullen in der Lage sind, das Momentum zurückzuholen und die wichtigsten Unterstützungen zu verteidigen. Andernfalls rückt das tiefere Szenario mit einem Test bei 92.000 US-Dollar stärker in den Vordergrund.
To be quite honest, not the best monthly candle on $BTC.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) September 1, 2025
Would surprise me if we're going to be running it back towards the ATH.
I'd be expecting a new low to come in this month to finalize the correction before we'll go up in Q4. pic.twitter.com/1nridu0geR
Der Analyst Michaël van de Poppe bewertet die aktuelle Monatskerze bei Bitcoin als klar bärisch. Im Chart habe sich zum Monatsabschluss eine schwache Candlestick-Struktur gebildet, die eher auf nachgebenden Druck als auf eine bevorstehende Rallye hindeutet. Nach seiner Einschätzung sei es deshalb unwahrscheinlich, dass Bitcoin kurzfristig in Richtung des Allzeithochs zurückläuft. Stattdessen erwartet er, dass der Markt im September zunächst ein tieferes Verlaufstief ausbildet. Damit würde die laufende Korrektur vollendet und der Markt eine Basis für den nächsten Aufschwung schaffen.
Passend dazu wäre auch der Faktor Zeit: Während der September historisch häufig Schwäche zeigt, könnten sich ab Oktober und November, die saisonal starke Monate sind, neue Aufwärtsimpulse entfalten. Dann gebe es auch Potenzial für ein neues Allzeithoch.
Krypto-Tipp: Kursexplosion dank Layer-2? Diesen Nutzen bringt Bitcoin Hyper
Die Entwicklung von Bitcoin wurde in den vergangenen Jahren nicht nur durch Kursbewegungen, sondern vor allem durch strukturelle Veränderungen geprägt. Institutionelle Kapitalzuflüsse, die Einführung regulierter Finanzprodukte und die zunehmende Akzeptanz in einzelnen Rechtsräumen stärkten die Rolle von BTC als etabliertes Anlagegut. Während diese Faktoren die Funktion als digitaler Wertspeicher festigten, richtet sich der Blick nun verstärkt auf Anwendungen, die über das reine Halten hinausgehen. Dabei entsteht das Konzept, die Stärken von Layer-2-Lösungen auch in das Bitcoin-Umfeld zu übertragen.
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Einen besonders ambitionierten Ansatz verfolgt das Projekt Bitcoin Hyper. Im Zentrum steht die Integration der Solana Virtual Machine, mit welcher Smart Contracts und komplexe DeFi-Strukturen mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks kombiniert werden können. Transaktionen werden über Rollup-Mechanismen gebündelt, wodurch Geschwindigkeit und Kosteneffizienz deutlich verbessert werden. Ergänzend kommen Zero-Knowledge-Technologien zum Einsatz, die sowohl Datenschutz als auch Skalierbarkeit sicherstellen.
Die Solana Virtual Machine gilt hierbei als entscheidende Komponente, da sie Bitcoin um die bislang fehlende Programmierbarkeit erweitert. Durch die Kombination mit einer dezentralen Bridge wird es möglich, native BTC in tokenisierter Form innerhalb des Systems abzubilden. Das eröffnet vielfältige Anwendungsfelder.
Eine zentrale Rolle übernimmt der HYPER-Token. Er fungiert als Zahlungsmittel für Gebühren, ermöglicht Staking und überträgt Governance-Rechte an die Community. Bereits im laufenden Presale zeigt sich die starke Nachfrage: Über 13 Millionen US-Dollar Kapital wurden eingesammelt.
HYPER ist direkt über die offizielle Website erhältlich. Unterstützt werden Zahlungen mit USDT, USDC, ETH, BNB, SOL oder per Kreditkarte. Nach dem Kauf lassen sich die Tokens sofort staken, aktuell mit Renditen von rund 85 Prozent APY. Da der Presale-Preis bereits morgen ansteigt, können frühe Käufer sofort von ersten Buchgewinnen profitieren.
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