Am Kryptomarkt macht sich nach wie vor Unsicherheit breit. Der Bitcoin-Kurs scheint zwar fürs Erste seinen Boden gefunden zu haben, allerdings verunsichert die scharfe Korrektur der letzten Wochen viele Marktteilnehmer. Auch Analysten greifen die Stimmung natürlich auf und mahnen teilweise selbst zur Vorsicht. Von Kurszielen von über einer Million Dollar bis zu einem Crash auf 10.000 Dollar scheint hier alles möglich zu sein. Geht es nach einem Experten von Bloomberg, ist der Crash allerdings das wahrscheinlichere Szenario.
Bloomberg-Stratege warnt vor Crash
Besonders für Aufsehen sorgt derzeit ein Interview mit Mike McGlone, seines Zeichens Rohstoff- und Futures-Stratege bei Bloomberg. McGlone bringt 25 Jahre Markterfahrung mit und gilt in der Finanzbranche als anerkannter Analyst. Seine Einschätzung zu Bitcoin fällt allerdings alles andere als optimistisch aus.
McGlone hält die Idee einer sogenannten Bitcoin Treasury für widersprüchlich. Seiner Meinung nach passe ein derart volatiles Asset nicht in das Konzept einer strategischen Reserve. Zwar hätten Unternehmen wie Michael Saylors Strategy bereits große Gewinne durch ihre Bitcoin-Strategie erzielt, doch McGlone erinnert daran, dass Bitcoin in früheren Bärenmärkten regelmäßig um 70 % oder mehr eingebrochen sei. Für ihn ist das Risiko schlicht zu hoch.
Neue Marktbedingungen durch ETFs
Fraglich ist, ob sich die Einschätzung des Bloomberg-Analysten in Zukunft noch bewahrheitet. Bisher orientierten sich die Kurszyklen von Bitcoin an einem 4-Jahres-Modell, doch mit der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs in den USA könnte sich der Markt verändert haben. Allein in diesem Jahr ist das verwaltete Vermögen dieser Fonds auf über 140 Milliarden Dollar angewachsen. Institutionelle Anleger verfolgen in der Regel eine langfristige Strategie, was das Risiko massiver Abverkäufe deutlich reduziert.
Dazu kommt die politische Entwicklung in den Vereinigten Staaten. Unter Präsident Trump setzen immer mehr Bundesstaaten und Institutionen auf Kryptowährungen, während gleichzeitig ein klarer Rechtsrahmen entsteht. Dieses Zusammenspiel aus frischem Kapital und Politik könnte dafür sorgen, dass ein Crash wie in früheren Zyklen diesmal ausbleibt. Sollte Bitcoin die Trendwende schaffen, dürfte das auch zahlreiche Altcoins antreiben, allen voran Bitcoin Hyper ($HYPER).
Jetzt mehr über Bitcoin Hyper erfahren.
Bitcoin Hyper als Top Performer?
Während Bitcoin bisher vor allem als Wertspeicher gilt, bringt Bitcoin Hyper ganz neue Möglichkeiten für die digitale Leitwährung mit. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin erstmals Zugang zu modernen Funktionen wie Staking, Lending und DeFi-Protokollen ermöglichen soll. Anleger könnten damit nicht nur auf steigende Kurse setzen, sondern auch laufende Zinsen auf ihre BTC verdienen, was bisher nicht möglich war.
Die Nachfrage nach dem neuen Coin explodiert bereits. Obwohl der $HYPER-Token noch gar nicht an Börsen handelbar ist, wurden im laufenden Vorverkauf bereits über 13,6 Millionen Dollar investiert. Das Konzept überzeugt offenbar sowohl private Anleger als auch institutionelle Investoren, die in Bitcoin Hyper die Chance auf einen echten Gamechanger sehen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Analysten sind sich einig, dass Bitcoin Hyper das Potenzial hat, direkt nach dem Launch ein Vielfaches an Wert zu gewinnen. Durch die Kombination aus einzigartigem Anwendungsfall, hoher Nachfrage und wiederholten Preiserhöhungen im Presale könnten frühe Investoren zu den großen Gewinnern gehören, wobei einige Analysten einen Kursanstieg um mehr als das 20-fache nach dem Launch für möglich halten.
Jetzt rechtzeitig einsteigen und $HYPER im Presale kaufen.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.