Die Erholung am Kryptomarkt setzt sich fort. Während die Bullen alles daran setzen, den Bitcoin-Kurs wieder auf ein neues Allzeithoch zu treiben, konnte Ethereum die Marke von 4.400 Dollar zurückerobern. Viele Anleger stellen sich nun die Frage, welcher der beiden Top-Coins kurzfristig die besseren Chancen hat. Immerhin hat $ETH in den letzten Monaten deutlich besser performt als Bitcoin. Es gibt tatsächlich einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass das auch noch eine Weile so bleibt.
Unternehmen kaufen weiter
Seitdem SharpLink Gaming seine Pläne für eine eigene Ethereum-Treasury bekannt gegeben hat, haben zahlreiche Unternehmen ähnliche Strategien angekündigt. BitMine hat seitdem sogar die größte Ethereum-Reserve im Wert von rund 9 Milliarden Dollar aufgebaut. Beide Unternehmen treiben den Kurs spürbar nach oben, da sie regelmäßig Milliardenbeträge in die zweitgrößte Kryptowährung stecken.
Auch heute haben beide Unternehmen wieder zugeschlagen. Während BitMine rund 200 Millionen Dollar in Ethereum gesteckt hat, hat SharpLink sogar 379 Millionen Dollar zu Galaxy Digital transferiert, mit hoher Wahrscheinlichkeit, um ebenfalls ETH zu kaufen. Zusammengerechnet sind allein heute über eine halbe Milliarde Dollar in Ethereum geflossen und das nur durch diese beiden Firmen.
Bessere Performance als Bitcoin?
Die Köpfe hinter den Großkäufen, Tom Lee bei BitMine und Joseph Lubin bei SharpLink, rechnen fest mit weiter steigenden Kursen. Beide gehen davon aus, dass Ethereum bald im fünfstelligen Bereich notieren wird. Lee nennt sogar ein mögliches Ziel von 62.000 Dollar. Damit will er sicherlich auch Aufmerksamkeit erregen, rechnet aber auch vor, wie es seiner Meinung nach dazu kommen könnte.
BitMine hat das Ziel ausgegeben, langfristig 5 % aller existierenden ETH zu kaufen. Da bereits Investoren wie Peter Thiel oder Cathie Wood in das Unternehmen eingestiegen sind, scheint die Finanzierung solcher Käufe realistisch. Schon jetzt belaufen sich die Ethereum-Bestände institutioneller Treasury-Unternehmen auf über 20 Milliarden US-Dollar, wobei allein BitMine und SharpLink den Großteil davon halten.
Damit wachsen die Unternehmensreserven schneller als die Bestände der Ethereum-ETFs, die nach einem Jahr auf etwa 23 Milliarden US-Dollar kommen. Vergleicht man die Entwicklung mit den Bitcoin-ETFs, die wesentlich mehr Kapital anziehen, bringen die Ethereum-Treasuries ein Stück weit Gleichgewicht in den Markt. Da ETH zudem deutlich günstiger bewertet ist als Bitcoin, sehen viele Experten noch großes Outperformance-Potenzial. Noch größeres Potenzial sehen Analysten allerdings beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Ist Bitcoin Hyper ein Upgrade für Bitcoin?
Während Ethereum mit institutionellen Käufen glänzt, sorgt ein anderes Projekt unter Privatanlegern für Aufsehen. Die Rede ist von Bitcoin Hyper ($HYPER). Die Entwickler bauen eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin für DeFi-Anwendungen öffnen soll. Das bedeutet günstige, schnelle Transaktionen und erstmals die Möglichkeit, mit BTC Staking- und Lending-Einnahmen in Form von Zinsen zu generieren, was bisher nur auf neueren Blockchains wie Ethereum möglich war.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin Hyper kommt mit dem $HYPER-Token und die Nachfrage explodiert bereits von Anfang an. Innerhalb kürzester Zeit haben Anleger $HYPER im Wert von über 15 Millionen Dollar gekauft, obwohl der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Das liegt daran, dass zahlreiche internationale Krypto-Medien bereits davon berichten, dass es sich hier um einen der vielversprechendsten Altcoins in diesem Jahr handeln könnte. Einige halten $HYPER für ein potenzielles Milliarden Dollar Projekt, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen von weit mehr als 1.000 % bedeuten würde.
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