Wer in den harten Zeiten der vergangenen beiden Jahre auf Ethereum gesetzt hat, dessen Geduld wurde diesen Sommer fürstlich belohnt. Seit Ende Juni ist der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung um mehr als 112 Prozent angestiegen. Dabei ist es dem Ether-Kurs erstmals seit 2021 gelungen, ein neues Allzeithoch zu bilden. Seit der Markierung dieses Hochpunktes am 24. August konsolidiert der Kurs von Ethereum allerdings. Dabei hat er eine besondere Chartformation ausgebildet, die Rückschlüsse auf die mögliche weitere Entwicklung von Ethereum zulässt.
(Der Kurs von Ethereum hat am 24. August erstmals seit dem Jahr 2021 ein neues Allzeithoch gebildet – Quelle: coinmarketcap.com)
Ende der Rallye oder erst der Anfang bei Ethereum?
Der Kurs von Ethereum befindet sich bereits seit Wochen oberhalb der 50-Tage-Linie, die sich wiederum oberhalb der 200-Tage-Linie befindet. In einfachen Worten ausgedrückt bedeutet das, dass der $ETH-Kurs ein starkes kurzfristiges Momentum im Vergleich zum langfristigen Momentum bildet. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse enorm.
Dennoch hat der Ether-Kurs eine starke Konsolidierungsformation ausgebildet. Diese hat die Form einer sogenannten bullishen Flagge, die leichte Tendenzen eines Dreiecks zeigt. Bei dieser Form ist ein Ausbruch nach oben deutlich wahrscheinlicher als ein Ausbruch nach unten, insbesondere da der EMA 50 auf der Unterseite als Unterstützungslinie fungiert.
(Der Kurs von Ethereum sitzt derzeit in einer bullishen Flagge fest – Quelle: Tradingview.com)
Mit dieser Formation stehen die Chancen also gut, dass es für Ethereum bald weiter bergauf geht. Interessant ist jedoch mehr, was nach diesem Ausbruch geschieht. Die Statistik besagt nämlich, dass es im Falle eines Ausbruchs aus einer bullishen Flagge in mehr als 70 Prozent der Fälle zu weiter steigenden Kursen kommt. Damit ist die Wahrscheinlichkeit für ein neuerliches Allzeithoch in Ethereum derzeit sehr hoch.
Sollte der Ether-Kurs nach oben ausbrechen, könnte der Kurs auf über 6.000 US-Dollar steigen. Anleger können hier also auf noch deutlich höhere Renditen hoffen. Es gibt aber auch zahlreiche Alternativen, die im aktuellen Marktumfeld noch deutlich höhere Renditen einbringen könnten. Eine davon ist Snorter ($SNORT), der aktuell durch die Decke geht.
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Snorter steigt auf 4 Millionen Dollar
Snorter ($SNORT) sorgt aktuell für viel Aufmerksamkeit unter den Meme Coin Tradern. Der Grund ist simpel. Mit Snorter wird der Handel direkt in den Telegram-Messenger verlagert. Anleger müssen sich nicht mehr durch komplexe DEX-Oberflächen klicken, sondern können Käufe und Verkäufe von Token in Sekunden per Chatbefehl ausführen. Damit senkt Snorter die Einstiegshürde erheblich und macht den Zugang zum Meme Coin Markt auch für Einsteiger deutlich einfacher.
Neben der Benutzerfreundlichkeit punktet Snorter vor allem mit zusätzlichen Sicherheitsfeatures. Bevor ein Trade ausgeführt wird, scannt der Bot automatisch den Smart Contract des Tokens, um mögliche Honeypots oder Rugpulls zu erkennen. Trader erhalten dadurch einen entscheidenden Vorteil, da riskante Projekte frühzeitig aussortiert werden können. Ergänzt wird das Ganze durch Profi-Tools wie Limit Orders, Stop-Losses und Copy Trading, die sonst meist nur erfahrenen Nutzern auf spezialisierten Plattformen zur Verfügung stehen.
(In 18 Stunden findet beim Presale von $SNORT die nächste Preiserhöhung statt – Quelle: snortertoken.com)
Das Herzstück des Ökosystems ist der $SNORT-Token, der derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Bereits in dieser frühen Phase haben Anleger über 4 Millionen Dollar investiert, was verdeutlicht, welches Potenzial hier schlummert. Analysten gehen davon aus, dass sich der Kurs nach dem Börsenlisting schnell vervielfachen könnte, da der Bot durch seine einfache Bedienung und die zusätzlichen Funktionen das Potenzial hat, sich als Standardlösung für Meme Coin Trader durchzusetzen.
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