Am gestrigen Montag dominierte klarer Verkaufsdruck den Kryptomarkt. Viele große Coins suchten am Dienstag zunächst nach einer Stabilisierung, doch eine nachhaltige Erholung stellte sich nicht ein. Stattdessen gaben die Kurse führender Kryptowährungen erneut nach. Bitcoin und Ethereum verzeichnen im 24-Stunden-Vergleich jeweils ein Minus von rund einem Prozent, wobei Ethereum auf Wochensicht sogar deutlich schwächer tendiert. Mit einem Rückgang von 7,5 Prozent notiert die zweitgrößte Kryptowährung aktuell bei 4.150 US-Dollar.
Anleger fragen sich nun, ob diese Schwächephase eine günstige Gelegenheit für neue Positionen darstellt oder ob weitere Rückschläge bevorstehen. Was denken Experten über Ethereum im September 2025?
Ethereum: Erst Korrektur, dann Rallye?
Der bekannte Analyst Michaël van de Poppe bewertet die aktuelle Ethereum-Situation als Übergangsphase mit erhöhter Unsicherheit. Er erwartet, dass der Markt in den kommenden Wochen eher unruhig und schwankungsanfällig bleibt. Ob ein tieferer Rücksetzer in den Bereich zwischen 3.550 und 3.750 US-Dollar erfolgt, lässt er offen. Wichtig sei jedoch, dass sich die 20-Wochen-Durchschnittslinie nähere und sich die Kursbewegungen zunehmend zusammenziehen. Diese Art von Kompression deute in der Regel auf eine größere Bewegung in der Zukunft hin.
Nach dem Rückgang von rund 20 Prozent vom Hoch betrachtet er die aktuelle Zone dennoch nicht als Gefahr, sondern vielmehr als eine erste Gelegenheit, selektiv Positionen aufzubauen. Damit rückt Ethereum trotz kurzfristiger Schwäche in den Fokus für strategische Einstiege.
Ethereum zeigt aktuell ein Minus von rund 17 Prozent gegenüber den Höchstständen des Jahres 2021. Trader Ted zieht dabei Parallelen zum Verlauf des Bitcoin-Zyklus 2017–2021. Damals kam es nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs zu einer deutlichen Korrektur von mehr als 25 Prozent. Übertragen auf die Gegenwart würde ein vergleichbarer Rückgang den ETH-Kurs auf etwa 3.600 US-Dollar drücken. Damit hält auch er einen weiteren Rücksetzer für realistisch, sollte sich das Muster wiederholen.
Kurzfristig könnte die Kursentwicklung bei Ethereum also weiterhin unruhig bleiben, da eine zusätzliche Korrektur nicht ausgeschlossen ist. Mittel- bis langfristig eröffnet ein solcher Rücksetzer jedoch Chancen, da niedrigere Kursniveaus oft attraktive Einstiegsmöglichkeiten darstellen, wenn fundamentale Faktoren das Potenzial einer nachhaltigen Erholung stützen.
Krypto-Tipp: Altcoins traden mit Snorter – so funktioniert es
Im Jahr 2025 gewinnen automatisierte Handelssysteme an Bedeutung, da sie einen strukturierten Zugang zu professionellen Strategien ermöglichen. Bots eliminieren emotionale Fehlentscheidungen, reagieren schneller als jeder Mensch und analysieren Datenströme in Echtzeit. Gerade in volatilen Marktphasen kann dies einen klaren Vorsprung verschaffen, weil Geschwindigkeit und Disziplin entscheidend über Rendite oder Verlust bestimmen.
Snorter hebt sich in diesem Umfeld durch seine konsequente Ausrichtung auf Geschwindigkeit und Effizienz hervor. Das Projekt baut auf Solana auf und verbindet die technischen Vorteile der Blockchain mit der breiten Akzeptanz von Telegram. Durch die direkte Integration in den Messenger können Transaktionen nahtlos ausgeführt werden, während gleichzeitig Mempool-Daten, Wallet-Bewegungen und Smart-Contract-Informationen in die Analyse einfließen. Diese Architektur erlaubt es, Marktsignale nicht nur frühzeitig zu erfassen, sondern auch ohne Verzögerung umzusetzen.

Über die reine Automatisierung hinaus stellt Snorter zusätzliche Funktionen bereit. Besonders das Copy-Trading-System, das erfolgreiche Wallets spiegelt, und das Sicherheitssystem für Auszahlungen bilden zentrale Bausteine. Ein mehrschichtiges Backend sorgt zudem für Stabilität, selbst bei hoher Auslastung. Damit geht das Projekt über die Rolle eines klassischen Trading-Bots hinaus und etabliert sich als umfassendes Werkzeug für dynamische Märkte.
Die Roadmap verdeutlicht den ehrgeizigen Entwicklungsplan: Phase zwei umfasst das Token Generation Event, den Claim-Prozess sowie die Einführung eines Community-Beta-Bots. In Phase drei werden ein Dashboard, EVM-Integrationen und neue Telegram-Funktionen folgen. Ergänzend arbeitet das Team an der Optimierung der Auszahlungssysteme, um Gebühren transparent darzustellen und Transaktionen verlässlich abzuwickeln.
Der Vorverkauf des nativen Tokens SNORT entwickelt sich parallel dynamisch. Bereits über vier Millionen US-Dollar wurden eingesammelt, während die Staking-Rendite derzeit bei über 110 Prozent APY liegt. Mit der Notierung an Börsen und dem Ausbau des Ökosystems will Snorter seinen Platz unter den führenden Trading-Bots sichern. Nur noch wenige Tage bleibt die Möglichkeit, sich Token zu sichern. Der Erwerb erfolgt über die offizielle Snorter-Webseite. Unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarte.
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