Der Kryptomarkt zeigt sich heute weitgehend stabil und bewegt sich nach den jüngsten Verlusten in einer Konsolidierungsphase. Der starke Verkaufsdruck des gestrigen Tages hat deutlich nachgelassen, eine klare Erholung nach oben bleibt jedoch bislang aus. Größere Impulse fehlen, sodass die Stimmung eher abwartend wirkt.
Gleichzeitig könnte sich aus dieser Seitwärtsbewegung eine Gelegenheit ergeben: Der HYPE-Token von Hyperliquid fiel in der vergangenen Woche um rund zehn Prozent. Nun fordern Anleger einen massiven Tokenburn, der das Angebot verknappen soll.
Hyperliquid-Debatte: Investoren fordern radikalen Token-Burn
In den vergangenen Wochen ist Hyperliquid zunehmend in die Kritik geraten. Hintergrund ist die Struktur des HYPE Tokens, die nach Auffassung mehrerer Analysten und Investoren das Projekt am Markt schwächt. Im Zentrum der Debatte steht die hohe Quote an vorab zugewiesenen, aber bislang nicht im Umlauf befindlichen Token. Besonders die sogenannten Community-Allokationen, die nach dem Airdrop rund 50 Prozent des Gesamtbestands umfassen, sorgen für Unmut.
Die Folge ist eine Diskrepanz zwischen nominellen Kennzahlen wie Fully Diluted Valuation (FDV) und der tatsächlich verfügbaren Liquidität. Während Plattformen wie CoinMarketCap das FDV anhand des Maximalangebots berechnen, entsteht ein Bild, das Hyperliquid überteuert erscheinen lässt. Investoren aber rechnen diese stillen Reserven mental bereits ab, sodass HYPE im Vergleich zu Cashflows und Protokollumsätzen eigentlich günstiger bewertet wäre. Dieses Missverhältnis lastet seit Monaten auf der Wahrnehmung des Projekts.
Vor diesem Hintergrund haben HYPE-Experten wie Jon Charbonneau und Hasu eine weitreichende Reform vorgeschlagen. Konkret soll die Autorisierung für ungemintete Tokens aus dem „Future Emissions & Community Rewards“-Programm widerrufen und alle Bestände im Assistance Fund dauerhaft vernichtet werden. Diese Maßnahmen würden das Gesamtangebot um über 45 Prozent reduzieren. Parallel dazu soll die starre Obergrenze von einer Milliarde Token abgeschafft werden. Stattdessen wäre künftige Emission flexibel über Governance-Entscheidungen möglich – ein Modell, das eher an Ethereum oder Solana erinnert.
Klar ist: Die Entscheidung über den Burn wird maßgeblich beeinflussen, wie sich Hyperliquid langfristig am Markt positioniert.
Krypto-Tipp: HYPER statt HYPE – fast 18 Mio. $ investiert
Im aktuellen Kryptomarkt spielt relative Stärke eine immer größere Rolle. Ein Projekt, das besonders hervorsticht, ist Bitcoin Hyper. Bereits im Presale wurden fast 18 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dies ist ein Wert, der selbst in einer konsolidierenden Marktphase bemerkenswert ist. Diese Dynamik deutet darauf hin, dass das Projekt sowohl institutionelle als auch private Investoren überzeugt. Sollte die Marktliquidität in den kommenden Monaten zurückkehren, könnte sich dieser Trend noch einmal deutlich verstärken.
Parallel dazu verschiebt sich die Diskussion rund um Bitcoin inhaltlich: Neben der Rolle als „digitales Gold“ rücken nun technologische Erweiterungen durch Layer-2-Lösungen in den Fokus. Während Netzwerke wie Ethereum und Solana längst auf Smart Contracts, DeFi und NFTs setzen, galt Bitcoin lange als unflexibel. Mit Bitcoin Hyper könnte sich dieses Bild ändern. Das Bitcoin-Ökosystem soll vielfältiger werden. Dies könnte die Nachfrage nach Bitcoin und den L2 gleichermaßen antreiben.
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Die technische Basis ist vielschichtig. Die Integration der Solana Virtual Machine ermöglicht es, vorhandene Anwendungen ohne große Anpassung in die neue Umgebung zu übertragen. Dies eröffnet Entwicklern unmittelbaren Zugang zu einer programmierbaren Infrastruktur, die direkt mit Bitcoin verknüpft ist. Ergänzt wird dies durch den Einsatz von Rollups und Zero-Knowledge-Technologien, die für hohe Skalierbarkeit bei gleichzeitigem Erhalt der Sicherheit sorgen. Eine Canonical Bridge schafft zudem die Verbindung zwischen Bitcoin-Layer-1 und der Hyper-Struktur, was erstmals nahtlose Übertragungen von BTC in eine erweiterte Umgebung erlaubt.
Zentraler Bestandteil ist der HYPER-Token, der als Governance-Asset, Zahlungsmittel und Staking-Einheit fungiert. Attraktiv sind aktuell die hohen Staking-Renditen von rund 70 Prozent APY. Damit können Anleger bereits jetzt ihren Bestand sukzessive vermehren.
Die Teilnahme am Presale ist unkompliziert: Über die offizielle Bitcoin Hyper-Webseite können HYPER-Token erworben werden. Unterstützt werden Zahlungen mit ETH, SOL und USDT. Morgen steigt der Preis das nächste Mal – heute winken ergo noch maximale Buchgewinne.
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