Bitcoin

Bitcoin Kurs Prognose: Wenn dieser Support hält, explodiert BTC weiter

Bitcoin notiert aktuell über 122.000 US-Dollar und liegt damit nur knapp unter dem bisherigen Allzeithoch. In der vergangenen Woche zeigte die Kryptowährung eine zweistellige Kurssteigerung, was die zuletzt deutlich bullische Dynamik bestätigt. Am Wochenende setzte eine Konsolidierung auf hohem Niveau ein, nachdem das Rekordniveau zwar getestet, aber noch nicht überwunden wurde. Dennoch bleibt das Marktumfeld optimistisch. Der Fear & Greed Index steht bei 59 und signalisiert damit eine gesunde Marktstimmung mit weiterem Potenzial nach oben. 

Analysten betonen, dass ein entscheidender Support nun als Schlüssel für den weiteren Bullenmarkt gilt: Sollte dieser halten, könnte Bitcoin explosiv durchstarten.

Bitcoin über Schlüssel-Support: Was jetzt? 

So betont der bekannte Krypto-Analyst Dom aktuell zunächst die Relevanz der Preiszone zwischen 123.000 und 125.000 US-Dollar für Bitcoin. Hier treffen starke Verkaufswände auf Binance und Coinbase aufeinander, was diesen Bereich zur entscheidenden Hürde vor einem möglichen Durchbruch macht. Rund um das Allzeithoch aus dem August sehen wir also die letzte Widerstandszone. 

Sollte diese Zone überwunden werden, könnte sich die Tür zu neuen Rekordniveaus öffnen. Gleichzeitig hebt der Analyst hervor, dass die Marke von 117.000 US-Dollar als solide Basis für den intakten Aufwärtstrend fungiert. Bleibt dieser Support stabil, spricht vieles dafür, dass die bullische Marktstruktur anhält und Bitcoin weiteres explosives Potenzial entfalten kann.

So ergibt sich bei Bitcoin kurz vor seinem Allzeithoch ein auffallend robustes Bild. Im Spotmarkt wird weiterhin ein klarer Aufschlag gegenüber den Perpetual-Futures gehandelt, was auf eine gesunde Nachfrage im Kassahandel hinweist. Besonders spannend sei auch das sogenannte „Kimchi-Premium“: Auf koreanischen Börsen wird Bitcoin mit einem deutlichen Preisaufschlag gehandelt, was die anhaltend hohe Kaufbereitschaft in Asien unterstreicht. Auch in den USA zeigt sich Stärke, da die Coinbase-Prämie aktuell den höchsten Wert des gesamten Jahres erreicht. All diese Faktoren deuten darauf hin, dass sich ein wiederkehrendes Muster etabliert: starke Spotnachfrage, regionale Premiums und institutionelles Interesse treiben den Kurs in Richtung neuer Rekorde.

Doch sehen wir direkt den Sprung auf das neue Allzeithoch? Der Analyst Michaël van de Poppe bewertet die aktuelle Bitcoin-Situation als klar bullisch. Der Kurs notiert deutlich über der 20-Tage-Linie und hat das Allzeithoch bereits getestet, dies sei ein starkes Signal. Dennoch rechnet er kurzfristig mit einer Konsolidierungsphase, bevor es zu einem größeren Ausbruch kommt. 

Diese Phase könnte vor allem für Altcoins interessant werden, da sie in solchen Marktphasen oft überdurchschnittlich performen. Van de Poppe zieht Parallelen zu früheren Zyklen: Sowohl 2016 als auch 2020 erlebten Altcoins kräftige Anstiege, nachdem Bitcoin die alten Höchststände durchbrochen hatte. Sollte sich die Geschichte wiederholen, könnte der Markt vor einer Phase stehen, in der kleinere Coins stärker steigen als Bitcoin selbst.

Bitcoin-Supply auf Börsen fällt weiter

Die jüngsten Onchain-Daten unterstreichen eine bullische Tendenz. Denn die folgende Metrik misst, ob mehr Bitcoin auf Börsen eingezahlt oder abgezogen wird. In den vergangenen Tagen zeigte sich erneut ein starker Abfluss, wodurch die Bestände auf den zentralen Handelsplätzen auf ein Sechs-Jahres-Tief gefallen sind. Das bedeutet, dass immer weniger Coins unmittelbar für den Verkauf verfügbar sind.

Stattdessen wandern große Mengen in Cold Wallets oder in langfristige Verwahrung. Ein anhaltender Outflow gilt als positives Signal, da er Knappheit erzeugt und den Verkaufsdruck reduziert. Historisch hat ein derartiger Rückgang häufig den Boden für neue Aufwärtsbewegungen geschaffen. 

Bitcoin Alternative: HYPER bei 21,3 Mio. $ – diese Layer-2 geht viral 

Der Kryptomarkt zeigt sich Anfang Oktober 2025 mit neuer Stärke. Während Bitcoin erneut nahe an sein historisches Hoch steigt, sorgt ein bestimmtes Layer-2-Projekt für Schlagzeilen: Bitcoin Hyper (HYPER). Das Vorhaben verbindet die Sicherheitsarchitektur von Bitcoin mit der Skalierungskraft moderner Netzwerke und gewinnt damit erheblich an Kapitalzufluss. So möchte das Team die Chancen von Bitcoin mit den Vorteilen von Solana verbinden. 

Allein im laufenden Presale nähert sich die Finanzierung der Marke von 22 Millionen US-Dollar. Spannend ist, dass innerhalb weniger Tage mehrere Großinvestoren Millionenbeträge einbrachten, wodurch das Projekt zu den auffälligsten Finanzierungsrunden des Jahres zählt. Denn Krypto-Wale beteiligen sich nicht häufig an spekulativen Presales. Diese Dynamik verstärkt ergo den Eindruck, dass HYPER weit über ein reines Nischenprodukt hinausgeht und sich zu einem strategischen Baustein für Bitcoin entwickeln soll. Schließlich möchte die Bitcoin-L2 im Grunde genommen Bitcoin besser machen. 

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HYPER

Im Kern verfolgt Bitcoin Hyper die Idee, die Funktionalität von Bitcoin auszubauen. Bisher dominierte die Rolle als Wertaufbewahrungsmittel, während Smart-Contract-Plattformen wie Ethereum oder Solana ein vielfältiges DeFi- und App-Ökosystem etablierten. HYPER setzt genau hier an und schafft mit seiner Architektur eine Brücke, die Bitcoin in den Mittelpunkt zukünftiger Anwendungen rücken soll.

Die technologische Basis bildet die Solana Virtual Machine (SVM). Entwickler erhalten dadurch Zugriff auf ein leistungsfähiges Framework, das parallele Transaktionsverarbeitung, die Nutzung der Programmiersprache Rust und eine hohe Effizienz ermöglicht. Über eine gesicherte Bridge werden Bitcoins gebunden und in tokenisierter Form auf Layer 2 transferiert. Das Resultat: schnelle Abwicklung, niedrige Gebühren und eine robuste Grundlage für dezentrale Applikationen.

Ein zusätzlicher Vorteil ist die Kompatibilität. Solana-basierte Anwendungen lassen sich nahezu reibungslos ins Hyper-Ökosystem übertragen. Damit steigen die Chancen, dass sich innerhalb kurzer Zeit ein funktionierender Markt rund um DeFi, Gaming und Finanzprodukte entwickelt. Im Vergleich zu Lightning oder Liquid geht Hyper damit deutlich weiter und setzt auf ein vollständiges Ökosystem statt auf punktuelle Verbesserungen.

Im Zentrum steht der HYPER-Token, der neben Transaktionen auch Governance- und Staking-Aufgaben erfüllt. Mit einer Rendite von 59 Prozent APY im Staking und einem Presale-Preis von derzeit 0,013055 US-Dollar wirkt die frühe Beteiligung attraktiv.

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