Langsam beruhigt sich die Lage am Kryptomarkt wieder, doch die Ereignisse des Wochenendes hallen nach. In der Nacht von Freitag auf Samstag erlebte die Branche den wohl heftigsten Crash ihrer Geschichte. Innerhalb weniger Minuten wurden Positionen im Wert von rund 20 Milliarden Dollar liquidiert. Eine Zahl, die selbst erfahrene Analysten sprachlos macht. Während sich Bitcoin und einige große Altcoins inzwischen leicht erholen konnten, bleiben viele Fragen offen. Wie konnte ein solcher Absturz in so kurzer Zeit passieren und steckt dahinter mehr als nur Panikverkäufe?
20 Milliarden Dollar in Minuten ausgelöscht
Das Ausmaß dieses Crashs sucht seinesgleichen. Zwar sind Marktreaktionen auf politische Entscheidungen nichts Neues – Handelszölle zwischen den USA und China haben in der Vergangenheit schon öfter Turbulenzen ausgelöst – doch das, was diesmal geschah, sprengt jede Vorstellungskraft. Gehebelte Positionen im Wert von 20 Milliarden Dollar wurden liquidiert, zehnmal mehr als während des legendären FTX-Crashs oder des Covid-Absturzes im Jahr 2020. Einige Analysten vermuten, dass es in der kommenden Woche nochmal krachen könnte.
Ein Blick auf die Charts zeigt das ganze Ausmaß. Zahlreiche Altcoins verloren in Sekundenbruchteilen bis zu 80 % ihres Wertes. Bei Cosmos ($ATOM) fiel der Kurs sogar um über 99 %. Einige Nutzer berichten, dass ihre Kauf-Orders durch den Crash getriggert wurden, was bei der Stabilisierung später zu erheblichen Gewinnen geführt hat.
Die Geschwindigkeit, mit der sich der Crash vollzog, zeigt auf, dass nicht allein menschliche Marktteilnehmer am Werk waren oder diese sogar fast gar keine Rolle gespielt haben. Zwar reichen wenige große Verkaufsorders, um einen Kurssturz auszulösen, doch der zeitgleiche Absturz so vieler Top-Coins deutet auf automatisierte Prozesse und mangelnde Marktliquidität hin. Viele Experten vermuten daher, dass Market Maker und algorithmischer Handel den Crash erheblich verstärkt haben könnten.
Systemversagen oder gezielte Marktmanipulation?
Der Kryptomarkt ist berüchtigt für seine Intransparenz und der jüngste Crash liefert neue Argumente dafür. Während klassische Börsen über strenge Aufsichtsmechanismen verfügen, bleibt im Kryptobereich vieles im Dunkeln. Analysten gehen davon aus, dass bis zu 80 % des Handelsvolumens auf zentralisierten Börsen von Market Makern stammt, die in erster Linie künstliche Liquidität bereitstellen. Der Fall zeigt, dass es sogar noch mehr sein könnten.
In der Nacht des Crashs war das reale Handelsvolumen ohnehin gering. Sowohl in den USA als auch in Asien und Europa war Handelsruhe, eine ideale Voraussetzung für extreme Kursbewegungen bei dünnen Orderbüchern. Viele Margin-Trader wurden zudem durch Cross-Margin-Positionen in den Strudel gezogen. Dabei werden zur Absicherung einer Bitcoin-Position oder einer anderen Position auch Altcoins als Sicherheiten verwendet. Wenn Bitcoin fällt, werden diese Altcoins automatisch verkauft, um Verluste zu decken und genau das führte zu einer Kettenreaktion, die den gesamten Markt mitgerissen hat.
Der Crash hat offengelegt, wie anfällig das Krypto-Ökosystem nach wie vor ist. Ohne echte Liquidität und bei gleichzeitig hoher Abhängigkeit von zentralisierten Strukturen kann es jederzeit zu ähnlichen Ereignissen kommen. Das Vertrauen vieler Anleger in zentralisierte Börsen wie Binance oder Bybit ist dadurch massiv erschüttert worden. Es gibt nur eine Handvoll Altcoins, bei denen die Stimmung jetzt noch bullish ist. Einer davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper bleibt stabil und überzeugt Anleger
Während der Rest des Marktes im Chaos versank, zeigte sich Bitcoin Hyper ($HYPER) völlig unbeeindruckt. Da sich der Token noch in der Presale-Phase befindet, ist der Preis nicht von Börsenkursen abhängig. Investoren, die in den letzten Tagen gekauft haben, mussten keine Verluste hinnehmen. Im Gegenteil: Das Interesse am Projekt ist nach dem Crash sogar noch gestiegen.
Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin mit den Vorteilen moderner Blockchains verbindet. Transaktionen sollen schneller und günstiger werden, gleichzeitig können Bitcoin-Halter erstmals von DeFi-Anwendungen wie Staking, Lending oder Yield Farming profitieren. Damit eröffnet das Projekt einen Anwendungsfall, der Bitcoin langfristig noch attraktiver macht, nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als Renditequelle.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bereits über 23 Millionen Dollar wurden in den Presale investiert, was Bitcoin Hyper zu einem der erfolgreichsten Krypto-Projekte des Jahres macht. Analysten erwarten, dass sich der Kurs nach dem Börsenlisting um ein Vielfaches steigern könnte, da das Projekt einen echten Mehrwert bietet und nicht von künstlicher Liquidität oder Market Makern abhängig ist. Einige Prognosen gehen von einem 30-fachen Kursanstieg aus, wenn sich die Hyper Chain als Standardlösung für Bitcoin-DeFi etabliert.
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