Der Kryptomarkt erlebt eine Phase, wie es sie in dieser Form noch nie gegeben hat. Innerhalb von nur 41 Tagen wurden 1,1 Billionen Dollar Marktkapitalisierung ausgelöscht. Das entspricht durchschnittlich 27 Milliarden Dollar pro Tag. Bitcoin ist in dieser Phase von seinem Allzeithoch bei 126.270 Dollar bis auf 93.000 Dollar gefallen. Über 1,6 Millionen Trader wurden liquidiert, allein im November belief sich die Gesamtmenge der erzwungenen Liquidationen auf rund 3 Milliarden Dollar.
Analyst spricht von Wiedergeburt
Was viele für einen Crash halten, entpuppt sich laut einem Analyst möglicherweise als ein systemischer Reset. Shanaka Perera hat auf X eine enorme Reichweite und ist der Kryptoszene kein Unbekannter. Marktgrößen wie der Ethereum-Mitgründer Joseph Lubin folgen ihm auf X und lauschen seinen Prognosen.
Der Markt wurde laut ihm nicht einfach korrigiert, er wurde gesäubert. Vor allem Trader, die mit extrem hohem Hebel spekuliert hatten, bekamen die Konsequenzen zu spüren. Bei einem Hebel von x50 reichen schon zwei Prozent Kursbewegung für eine komplette Auslöschung, bei x100 genügt ein Prozent. Millionen solcher Positionen lösten eine Kaskade aus Liquidationen aus, die sich gegenseitig verstärkten und letztendlich zu einer Marktbereinigung historischen Ausmaßes führten.
Während Anleger weltweit versuchen, die Ereignisse einzuordnen, kommt er zu einer Erkenntnis, die am Markt nicht gerne gehört wird. Der legendäre Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin existiert in dieser Form offenbar nicht mehr. Über mehr als ein Jahrzehnt hat dieser Zyklus die Erwartungen von Anlegern geprägt. Doch die Realität des Jahres 2025 sieht seiner Meinung nach anders aus. Die Einführung der Spot-Bitcoin-ETFs hat Milliarden von Dollar institutionelles Kapital in den Markt gespült. Das sei genug, um die Angebots- und Nachfrage-Dynamik dauerhaft zu verändern.
Keine reine Spekulation mehr?
Kryptowährungen funktionieren laut der Einschätzung des Analysten nicht mehr primär als spekulative Assets, sondern als Teil globaler makroökonomischer Liquiditätsströme. Der Markt der digitalen Assets ist erwachsen geworden.
Die massiven Umschichtungen im November geben dafür ein klares Bild ab. In der letzten Woche flossen über 1,2 Milliarden Dollar aus institutionellen Krypto-Produkten ab. Gleichzeitig stiegen die Funding-Rates für Perpetuals sprunghaft an, der Dollar gewann an Stärke, Teile des US-Staatsanleihenmarktes froren ein. Überhebelte Positionen wurden mit brutaler Präzision eliminiert. Was übrig blieb, sind Anleger, die langfristig akkumulieren und Kapital, das auf den richtigen Moment wartet.
Dieses Kapital ist angestaut, wie sich zeigt. Stablecoin-Reserven sind um weitere 19,4 Milliarden Dollar gestiegen. Der Fear Index steht bei 18 Punkten, im Bereich absoluter Panik. Historisch gesehen ist das eine Zone, in der langfristige Investoren oft die besten Kaufgelegenheiten mitnehmen konnten. Bitcoin notiert derzeit rund 28 Prozent über dem Tief vom April, aber rund 25 Prozent unter dem Hoch von Oktober. Ein klassisches Bild einer Akkumulationsphase.

(Bitcoin Chart – Quelle: Tradingview)
Analysten sind sich zumindest in einer Sache einig. Nämlich darüber, dass die nächsten Wochen entscheiden, wie das kommende Jahr für Anleger aussieht. Sollte die US-Notenbank im Dezember erneut die Zinsen senken, könnte es zu einer explosiven Umkehr kommen.
Auch der Aufbau des US-Treasury-Kontos über 200 Milliarden Dollar gilt als möglicher Treibstoff für die nächste Aufwärtsphase. Übersteigt Bitcoin erneut die Marke von 110.000 Dollar und setzen wieder ETF-Zuflüsse in Milliardenhöhe pro Woche ein, wäre das ein klares Signal für institutionelles Re-Engagement.
Bis 2030 könnte der Kryptomarkt laut vielen Prognosen auf über 10 Billionen Dollar anwachsen. Die Zeit der extremen Hebeltrades scheint vorbei zu sein. Die Ära des institutionellen Kapitals hat begonnen. Wer diese Phase erkennt, könnte zu den großen Gewinnern der nächsten Jahre gehören. Wer sie ignoriert, wird möglicherweise später zuschauen, wie andere die Renditen abschöpfen. Inmitten dieser Marktphase gibt es jedoch Projekte, die sich völlig anders verhalten und auch während des Crashs immer weiter gestiegen sind. Eines davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Warum Bitcoin Hyper weiter steigt
Während viele Altcoins im Sog der Korrektur weiter abrutschen, erlebt Bitcoin Hyper ($HYPER) einen bemerkenswerten Anstieg der Nachfrage. Das Projekt bringt eine völlig neue Art von Layer-2-Technologie zu Bitcoin, die auf der Solana Virtual Machine basiert. Dadurch können Transaktionen mit hoher Geschwindigkeit und niedrigen Gebühren abgewickelt werden, während gleichzeitig dApps, DeFi-Anwendungen, Lending, Staking und vieles mehr erstmals auch für Bitcoin zugänglich werden.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Für viele Investoren ist das die größte Innovation im Bitcoin-Ökosystem seit Jahren. Der Kern des Netzwerks ist der $HYPER-Token, der für Gebühren, Governance und Staking erforderlich ist. Derzeit ist $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich und hat bereits mehr als 27 Millionen Dollar umgesetzt. Das ist ein Wert, der nahelegt, dass Bitcoin Hyper zu einem Multi-Milliarden-Dollar-Projekt anwachsen könnte. Für frühe Käufer könnte das hohe Renditen bedeuten, da die Marktkapitalisierung gerade am Anfang noch deutlich niedriger ist, sodass weniger Kapital benötigt wird, um den Kurs in die Höhe zu treiben.
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