Auch wenn es die heutige Kursentwicklung nicht vermuten lässt, bringt der Dezember positive Signale für die internationalen Finanzmärkte und vor allem für den Kryptomarkt. Die heute veröffentlichten PCE-Daten, also der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank Fed, zeigen ein klar bullishes Bild. Die Verbraucherpreisinflation liegt bei 2,8 % und damit exakt im Rahmen der Erwartungen. Noch wichtiger ist der Blick auf die Kerninflation, die von der Fed besonders beachtet wird. Dieser Wert sank auf 2,8 % und blieb damit sogar unter den Prognosen. Damit ist nun endgültig bestätigt, dass die Inflation schneller nachlässt, als viele Ökonomen noch vor wenigen Wochen erwartet hatten.
Zinssenkungen erwartet
Für die Märkte bedeutet das vor allem eines. Die Fed hat nun keinen Grund mehr, die Zinsen hoch zu halten. Tatsächlich gilt ein Zinsschritt nächste Woche inzwischen als nahezu sicher. Nachdem die Wirtschaftsdaten bereits in den letzten Wochen auf ein Abschwächen des Wachstums hingedeutet haben, kommt nun ein zusätzlicher Entlastungseffekt durch die fallende Inflation.
Daraus ergibt sich ein Umfeld, das klassische Risikoassets wie Bitcoin und Ethereum historisch immer angetrieben hat. Niedrigere Zinsen erhöhen die Liquidität im Finanzsystem, senken die Renditen von Staatsanleihen und führen dazu, dass Kapital wieder verstärkt in wachstumsorientierte Anlagen fließt.
Kontrast zu Japan
Interessant ist der Kontrast zu Japan, wo die Bank of Japan zuletzt mehrfach die Zinsen erhöht hat. Die steigenden Renditen auf japanische Anleihen haben den sogenannten Carry Trade ins Wanken gebracht. Anleger, die traditionell günstige Yen-Kredite aufgenommen und global in höher rentierende Assets investiert haben, ziehen nun Geld aus den Märkten ab.
Genau diese Entwicklung hat in den letzten Wochen erheblich zum Abverkauf bei Bitcoin beigetragen. Nun entsteht allerdings ein potenzieller Gegeneffekt. Wenn die USA die Zinsen senken, während Japan sie erhöht, könnte der Carry Trade Unwind zumindest teilweise gedämpft werden. Ein günstigerer Dollar macht erneute Kapitalzuflüsse in die Kryptomärkte wieder attraktiver und könnte die jüngste Schwächephase abfedern.
Für den Kryptomarkt sind die aktuellen Entwicklungen daher ein klares bullishes Signal. Mit Zinssenkungen, einem Ende des Liquiditätsentzugs im US-Markt und einer insgesamt verbesserten Risikobereitschaft könnte der Dezember zu einem Wendepunkt werden, nachdem die Kurse nun 2 Monate fast schon ununterbrochen gefallen sind.
Bitcoin und Ethereum, die aktuell noch unter Druck stehen, könnten sich nach dem Zinsentscheid zumindest ein Stück weit erholen. Sollte die Fed tatsächlich nächste Woche die Zinsen senken, wäre ein Anstieg für die wichtigsten Kryptowährungen durchaus denkbar, auch wenn Zinssenkungen teilweise schon einpreist sein dürften. Aktuell würde nicht viel fehlen, um bei Bitcoin einen Short Squeeze auszulösen, wodurch der Kurs schnell die 100.000 Dollar Marke zurückerobern könnte. Auch Bitcoin Hyper ($HYPER) dürfte davon stark profitieren.
Während sich die großen Kryptowährungen langsam stabilisieren, zeigt sich bei Bitcoin Hyper schon jetzt ein starkes Momentum. Die Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals massentauglich für DeFi-Anwendungen macht, profitiert unmittelbar von einem Umfeld, in dem wieder mehr Liquidität in innovative Projekte fließt. Niedrige Zinsen und steigende Risikobereitschaft bringen erfahrungsgemäß deutlich mehr Kapital in vielversprechende Altcoins und hier gilt der $HYPER-Token bereits als Favorit vieler Analysten für das kommende Jahr, wobei einige einen Kursanstieg um ein Vielfaches für möglich halten.
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