Inzwischen wird immer öfter vom Krypto-Bärenmarkt gesprochen. Der jüngste Rücksetzer bei Bitcoin und vielen Altcoins hat diese Stimmen noch lauter werden lassen. Das ist auch kein Wunder, da es Bitcoin nicht mehr gelingt, die 90.000 Dollar Marke nachhaltig zu überschreiten und das Allzeithoch von 126.000 Dollar scheint in unerreichbare Ferne geraten zu sein. Schaut man jedoch nicht nur auf kurzfristige Kursbewegungen, sondern auf die strukturellen Entwicklungen im Hintergrund, ergibt sich ein völlig anderes Bild. Zahlreiche Faktoren sprechen derzeit klar gegen einen klassischen Krypto-Bärenmarkt, wie man ihn aus früheren Zyklen kennt.
Institutionelles Interesse wächst weiter
Vor allem das institutionelle Interesse an Bitcoin hat ein Niveau erreicht, das es in dieser Form noch nie gegeben hat. BlackRock selbst bezeichnet seinen Bitcoin-ETF inzwischen als wichtigste Einnahmequelle des gesamten Konzerns. Konzernchef Larry Fink bestätigt zudem öffentlich, dass mittlerweile auch souveräne Staaten Bitcoin kaufen. Damit ist Bitcoin endgültig in der obersten Liga der globalen Anlageklassen angekommen und längst keine Nische mehr.
Parallel dazu ziehen weitere Schwergewichte der Finanzbranche nach. JPMorgan bietet mittlerweile Produkte an, die direkt an den BlackRock Spot Bitcoin ETF IBIT gekoppelt sind. Vanguard, jahrelang einer der schärfsten Kritiker von Kryptowährungen, hat seine Haltung komplett geändert und ermöglicht seinen Kunden nun ebenfalls den Zugang zu Bitcoin-ETFs. Auch die Bank of America bringt Bitcoin zunehmend offensiv ins Spiel und hält eine Bitcoin-Allokation von rund 4 % in Portfolios für sinnvoll. Charles Schwab plant sogar, Anfang 2026 einen eigenen Bitcoin-ETF an den Start zu bringen. Solche Schritte wären in einem echten Bärenmarkt kaum vorstellbar.
Staaten steigen ein
Noch deutlicher wird das Bild bei der Beobachtung der Vorgehensweise ganzer Staaten. Abu Dhabi hat offiziell bekannt gegeben, Anteile im Wert von 520 Millionen Dollar am Bitcoin-ETF von BlackRock gekauft zu haben. Auch auf US-Bundesstaaten-Ebene nimmt das Engagement zu.
Texas hat Bitcoin im Wert von rund zehn Millionen Dollar gekauft und viele weitere US-Staaten diskutieren offen über eine strategische Rolle von Kryptowährungen. Das sind Entwicklungen, die eher zu einer frühen oder mittleren Phase eines langfristigen Aufwärtstrends passen als zu einem ausgedehnten Bärenmarkt.
Makroökonomische Entwicklungen
Zusätzlich kommt der geldpolitische Rückenwind zurück. Die US-Notenbank hat das Quantitative Tightening zum 1. Dezember beendet und entzieht den Märkten damit keine zusätzliche Liquidität mehr. Gleichzeitig liegen die Erwartungen für eine Zinssenkung in der kommenden Woche bei über 90 %. Historisch betrachtet sind genau diese Phasen, as Ende von QT und der Beginn von Zinssenkungen, besonders günstige Zeiträume für Risiko-Assets wie Bitcoin und Altcoins.
In der Summe ergibt sich ein klares Bild. Massive institutionelle Nachfrage, staatliche Käufe, neue Finanzprodukte, regulatorische Öffnung und eine sich lockernde Geldpolitik passen nicht zu einem klassischen Krypto-Bärenmarkt. Stattdessen sprechen diese Faktoren eher für eine längere Konsolidierungsphase innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends. Wer nur auf kurzfristige Kursbewegungen blickt, könnte das große Bild übersehen. Die Chancen stehen also gut, dass Bitcoin im kommenden Jahr noch weit über das bisherige Allzeithoch steigt, wobei auch Bitcoin Hyper ($HYPER) zu den großen Gewinnern gehören könnte.
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Bitcoin Hyper als Geheimtipp unter den Altcoins
Erholt sich der Bitcoin-Kurs, steigen auch viele Altcoins wieder. Allerdings hat im aktuellen Marktumfeld nur eine Handvoll Coins das Potenzial, seinen Wert innerhalb kürzester Zeit zu vervielfachen. Einer dieser Coins ist der $HYPER-Token von Bitcoin Hyper. Mit Bitcoin Hyper kommt eine Layer-2-Chain auf den Markt, die die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks beibehält, aber auf die Skalierbarkeit der Solana Virtual Machine aufbaut.
Wer seine Coins auf die neue Hyper Chain bridget, kann Bitcoin dort für dApps und DeFi-Anwendungen nutzen, wodurch zahlreiche neue Funktionen freigeschaltet werden, die bisher nur auf Smart Contract Plattformen wie Solana oder Ethereum zugänglich waren. Dadurch steigt nicht nur der Nutzen von Bitcoin, sondern auch das Renditepotenzial, da DeFi-Anwendungen zusätzliche Zinseinnahmen ermöglichen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der $HYPER-Token bildet das Herzstück der neuen Layer-2-Lösung und wird für Governance, Staking, Transaktionsgebühren und Liquiditätspools benötigt. Aktuell ist $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich, wobei die Nachfrage bereits explodiert, sodass inzwischen über 29 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Verschiedene Analysten gehen daher davon aus, dass der $HYPER-Kurs nach dem Börsenlisting schnell um weit mehr als das 20-fache steigen könnte.
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