Während sich viele Anleger aktuell noch auf kurzfristige Zinsentscheidungen der US-Notenbank konzentrieren, wird im Hintergrund bereits die nächste große geldpolitische Wende relevant: ein mögliches Quantitative Easing ab 2026. Erste Signale deuten darauf hin, dass die Fed schon früher als erwartet wieder massiv Liquidität in die Märkte pumpen könnte. Für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt könnte das den Startschuss für die nächste große Rallye bedeuten.
Das steckt hinter dem Quantitative Tightening und darum wären die Auswirkungen so bullisch für Kryptos
Immer mehr Marktteilnehmer richten ihren Blick nicht nur auf die mögliche Zinssenkung, sondern vor allem auf die Frage, ob und wann die Fed wieder aktiv Liquidität in die Märkte pumpen wird. Ein mögliches Quantitative Easing ab Januar 2026 wird von immer mehr Investoren diskutiert, und es gibt mehrere Signale, die auf die Notwendigkeit von QE hindeuten.
🚨 Quantitative Easing (QE) The largest Economic Boost is coming ✅
— World of Finance and Associates 🌎 (@manerhushi123) December 9, 2025
Quantitative easing is an unconventional monetary policy tool where a central bank purchases large amounts of financial assets, like government and corporate bonds, from commercial banks.
⏩ The goal of QE… https://t.co/7oa6EWlU4P pic.twitter.com/Qsu3FSxfPX
Aktuell zeigt sich eine klare Zweiteilung innerhalb der US-Wirtschaft. Haushalte mit großen Vermögenswerten profitieren vom Anstieg der Aktienmärkte und halten ihre Konsumausgaben stabil. Gleichzeitig geraten kleine Unternehmen und einkommensschwächere Verbraucher unter Druck, da hohe Zinsen Kredite verteuern. Parallel dazu steigen Entlassungen, und der Kreditstress nimmt sichtbar zu.
Selbst mehrere Zinssenkungen würden diesen wirtschaftlichen Spagat nur unzureichend beheben. Deshalb wächst die Erwartung, dass die Fed früher oder später wieder über den direkten Kauf von Anleihen in den Markt eingreifen muss. Einige große Banken rechnen bereits damit, dass die Fed ab Januar 2026 monatlich rund 45 Milliarden Dollar in den Anleihenmarkt pumpen könnte.
FED COULD START QE IN JANUARY 2026
— Klarck (@0xklarck) December 9, 2025
• Market is waiting for future liquidity
• S&P 500 near record highs
• Small business is struggling
• Fed balance sheet ($6.5T) and possible QE in 2026 are key
QE signals → rise in risk assets, especially crypto pic.twitter.com/iAFot7JRl6
Das Quantitative Tightening hatte die Fed zum 1. Dezember bereits ausgesetzt, und ein neues Quantitative Easing wäre nun der nächste logische Schritt. Spannend für Anleger ist dabei vor allem, dass Märkte historisch gesehen nicht erst auf den tatsächlichen Beginn von QE reagieren, sondern bereits auf die Erwartungshaltung im Vorfeld. Das heute stattfindende FOMC-Meeting könnte dabei ein erster Vorbote für diese Entwicklung sein. Der Markt rechnet bereits mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 95 % mit einer Leitzinssenkung um 25 Basispunkte. Eine solche Entscheidung ist also weitgehend eingepreist.
FOMC-Meeting und Rede von Powell heute Abend könnten richtungsweisend sein
Die eigentliche Volatilität hängt vom Tonfall Jerome Powells in der auf das FOMC-Meeting folgenden Rede ab. Sollte er hier Hinweise auf ein baldiges Quantitative Easing geben, könnte dies am Kryptomarkt bereits heute zu positiven Kursausschlägen führen. Dafür spricht auch, dass es im traditionellen Finanzsystem immer mehr Anzeichen für Stress gibt. So ist der SOFR, also der Zinssatz für gesicherte Übernachtkredite zwischen Banken, zuletzt deutlich gestiegen und signalisiert zunehmenden Finanzierungsdruck im Interbankenmarkt.
SOFR is the Secured Overnight Financing Rate. It’s a key benchmark rate in global finance.
— Andrey (@temapool2024) December 4, 2025
Every time SOFR rose sharply, the Federal Reserve stepped into the market and provided system-wide support.#Crypto , #bitcoin pic.twitter.com/DQOEQZfaD7
In Erwartung des heutigen FOMC-Meetings und aufgrund des generell wieder erstarkenden Interesses am Kryptomarkt befinden sich die meisten Top-Coins heute bereits in den grünen Zahlen. Der Gesamtmarkt legte seit gestern um über 2 % zu. Bitcoin konnte seinen Kurs sogar um 2,5 % steigern und tradet nun wieder bei knapp 93.000 Dollar. Altcoins profitierten noch stärker.
ETH schoss seit gestern um 7,5 % in die Höhe und kratzte bereits an der 3.400-Dollar-Marke. Auch Solana konnte um 3,45 % zulegen, und für ADA ging es sogar um 8,5 % aufwärts. Gleichzeitig verbesserte sich das Marktsentiment laut Fear-and-Greed-Index wieder auf 30 Punkte. Damit liegt es zwar weiterhin im unterkühlten Bereich, stellt aber eine deutliche Verbesserung gegenüber den Werten von nur noch 10 Punkten vor rund zwei Wochen dar.
Mit dem heute stattfindenden FOMC-Meeting und der Aussicht auf ein mögliches Quantitative Easing zum Jahresbeginn 2026 stehen die Chancen für eine Endjahresrallye denkbar gut. Sollte Jerome Powell heute Abend einen dovishen Ton anschlagen und liquiditätssteigernde Maßnahmen andeuten, könnte das vor allem bei Altcoins zu starken Kursgewinnen führen. Vor allem brandneue Coins, die in diesem Marktumfeld gelauncht werden, könnten dann für Anleger besonders spannend werden.
HYPER-Presale läuft noch und der Coin steht vor dem ersten Börsenlisting
Die junge Kryptowährung HYPER stellt für viele Anleger eine attraktive Investitionsalternative zu etablierten Altcoins wie ETH und Co. dar. Hier ist noch kein Börsenlisting und keine Marktetablierung erfolgt. Stattdessen kann der Coin ausschließlich über die offizielle Webseite des dahinterstehenden Projektes Bitcoin Hyper erworben werden. Hier findet derzeit noch ein Vorverkauf statt, in welchem ein Teil der gesamten Coin-Allokation zu rabattierten Konditionen an die Community verkauft wird.
Mit einem Presale-Investment geht natürlich ein erhöhtes Verlustrisiko einher. Gleichzeitig ist das Renditepotenzial im Erfolgsfall jedoch auch größer. Über 29 Millionen Dollar an bisher investiertem Kapital zeugen von der großen Nachfrage, die es an der jungen Kryptowährung bereits gibt. Die im Presale erworbenen Coins können im Anschluss zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 40 % gestakt werden.
Das Interesse ist wahrscheinlich auch deshalb so groß, da die Entwickler ein ambitioniertes Ziel verfolgen. Aus Bitcoin Hyper soll nämlich die erste echte Layer-2-Lösung für Bitcoin werden. So soll es in Zukunft möglich sein, Bitcoin-Transaktionen von Bitcoins L1-Chain auf die Bitcoin-Hyper-Blockchain auszulagern und BTC damit zu entlasten.
So sollen wieder schnellere und günstigere Transaktionen möglich sein. Das würde das Skalierungsproblem von BTC lösen. Durch die immer höhere Netzwerkauslastung werden Transaktionen immer langsamer, und heutzutage kann es Minuten oder sogar Stunden dauern, Bitcoins zu verschicken. Bitcoin Hyper könnte dieses Problem beheben. Entsprechend groß ist das Wachstumspotenzial, das viele Anleger in dem Projekt sehen, und auch das Investitionsinteresse im Presale.
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