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PepeNode denkt Play-2-Earn neu: Letzte 28 Tage im Presale

Die Entwicklung von Play-2-Earn 3.0 erreicht im Dezember 2025 einen markanten Abschnitt, denn der Vorverkauf von PepeNode (PEPENODE) tritt in seine finale Phase ein. Innerhalb weniger Wochen wurde ein Kapitalvolumen von mehr als 2,3 Millionen US-Dollar mobilisiert, was die wachsende Bedeutung des Projekts im Gaming- und Meme-Sektor unterstreicht. PepeNode gilt als eines der ersten Modelle, das Mining-Mechanismen mit dem Ökosystem populärer Meme-Tokens verbindet. Der native Token PEPENODE dient dabei als Grundlage, um virtuelle Mining-Rigs aufzubauen und daraus regelmäßige Erträge zu generieren.

Die erzielbaren Belohnungen umfassen etablierte Meme-Währungen wie Pepe (PEPE) und Fartcoin (FARTCOIN). Das Entwicklerteam plant darüber hinaus, das Spektrum der minbaren Assets mit künftigen Spielupdates zu erweitern. Mit dem Fortschreiten des Vorverkaufs verringert sich das Zeitfenster, PEPENODE zu einem Preisniveau zu erwerben, das späteren Börsenlistings erfahrungsgemäß kaum standhält. Frühere Beispiele wie der Marktstart von Notcoin (NOT) zeigen, wie rasch Liquidität und Bewertung nach einem Listing ansteigen können.

Aktuell liegt der Tokenpreis bei 0,0011873 US-Dollar pro Einheit. Mit jeder neuen Vorverkaufsrunde erhöht sich dieser schrittweise, was den Eintritt in die Schlussphase besonders relevant macht. Denn so können Anleger hier direkt erste Buchgewinne aufbauen. 

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Darum scheiterte Play-to-Earn bis heute 

Das mehrfache Scheitern früherer Play-to-Earn-Konzepte lässt sich vor allem auf instabile In-Game-Ökonomien zurückführen. Modelle wie Axie Infinity oder StepN verloren ihre Tragfähigkeit, sobald die Belohnungsstrukturen nicht mehr nachhaltig finanzierbar waren. Auch das kurzzeitige Interesse an Hamster Kombats Tap-to-Earn-Ansatz im Jahr 2024 ebbte rasch ab und bestätigte dieses Grundproblem erneut.

Token Terminal

Quelle: TokenTerminal

Der Kernfehler früherer Play-to-Earn-Modelle bestand darin, dass ihre Wirtschaftsstrukturen langfristig nicht tragfähig waren. Die Systeme erlaubten stetige Wertentnahmen, ohne dass ein gleichwertiger Rückfluss entstand. Bereits leichte Rückgänge bei den Ausschüttungen lösten massenhaftes Abwandern aus, was die Spielökonomie konsequent zum Einsturz brachte. Hinter diesem Muster standen zwei wesentliche Defizite: fehlende spielerische Tiefe und eine unausgereifte Tokenomics. Die Projekte boten kaum Anreize, die über monetäre Mechanismen hinausreichten, sodass der Fortbestand allein vom finanziellen Ertrag abhing.

Spiele wie Factorio zeigen hingegen, dass ein überzeugendes, strategisches Grundgerüst selbst ohne externe Belohnungen langfristig trägt. Dort entsteht Bindung durch Mechanik und Komplexität, nicht durch Tokenanreize. Bei vielen P2E- und Pay-to-Equity-Titeln wurde dieser Grundsatz umgekehrt. Die Vergütung stand im Vordergrund, während unausbalancierte Tokenmodelle durch wachsende Nutzerzahlen zunehmend verwässert wurden. 

Eine tragfähige Lösung schien über Jahre nicht in Sicht, bis die Entwicklung von PepeNode einen anderen Ansatz formte. Denn Mine-2-Earn wirkt gleichermaßen innovativ wie attraktiv. Doch was steckt dahinter? 

Dieses Mine-2-Earn-Spiel konnte besser als Axie & Co sein

PepeNode markiert einen Wendepunkt für die nächste Entwicklungsstufe von Play-to-Earn, da das Projekt einen Ansatz verfolgt, der sich deutlich von früheren Modellen wie Axie, StepN oder Hamster Kombat unterscheidet. Während frühere Titel versuchten, bestehende Strukturen zu reparieren, setzt P2E 3.0 auf eine vollständige Neuausrichtung. Im Zentrum steht ein Gameplay, das auf einem Prinzip basiert, das Krypto-Anleger begeistern dürfte: Mining. 

Statt vereinfachter Klickmechaniken oder oberflächlicher Minispiele bildet PepeNode eine komplexe Simulationsumgebung ab, die sich stärker an Aufbau- und Managementtiteln orientiert. Das Mining wird virtuell als eine Art Strategiespiel möglich. 

Die Spieler beginnen in einem leeren Rechenzentrum und errichten mithilfe des PEPENODE-Tokens ein eigenes Mining-Setup, das sich Schritt für Schritt ausbauen lässt. Jede strategische Entscheidung beeinflusst das Ergebnis, von der Auswahl einzelner Nodes über deren Zusammensetzung bis hin zur Steuerung von Energie, Wärmeentwicklung und Effizienz.

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PepeNode

Quelle: https://pepenode.io/

Der entscheidende Mechanismus liegt in der Variabilität der Mining-Nodes, deren Eigenschaften sich unterschiedlich kombinieren lassen. Gut abgestimmte Setups erzeugen stabile Erträge, während unvorteilhafte Konfigurationen deutlich weniger leisten. Dadurch entsteht ein strategischer Anspruch, der sich klar von den monotonen Abläufen früherer P2E-Modelle abgrenzt. Selbst Projekte wie RollerCoin, das dem virtuellen Mining am nächsten kam, boten lediglich einfache Minispiel-Komponenten und keine echte Simulation.

PepeNode setzt hingegen auf ein System, das Mining-Prozesse realitätsnah abbildet und Entscheidungen spürbare Konsequenzen verleiht. Diese Grundlage führt direkt zu dem zentralen Element, an dem frühere P2E-Titel scheiterten: einer robusten Tokenomics.

Spannende PEPENODE Tokenomics

PepeNode begegnet dem zentralen Schwachpunkt früherer P2E-Modelle, indem der PEPENODE-Token unmittelbar in die Spielmechanik eingebunden wird und damit eine klare funktionale Rolle erhält. Jede Weiterentwicklung innerhalb des Systems, vom Erwerb neuer Nodes bis zur Verbesserung bestehender Anlagen, setzt den Einsatz des Tokens voraus. Dadurch entsteht ein natürlicher Investitionsanreiz. Ein stärker optimiertes Mining-Setup eröffnet Zugang zu wertvolleren Ausschüttungen wie PEPE, FARTCOIN und künftig weiteren bedeutenden Memecoins, sobald das Netzwerk erweitert wird.

PepeNode

Quelle: https://pepenode.io/

PepeNode verankert einen strukturellen Anker direkt in seinem ökonomischen Modell, indem 70 Prozent aller für Upgrades eingesetzten PEPENODE-Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt werden. Mit jedem Ausbau der Mining-Anlagen und dem Wettbewerb zwischen den Spielern reduziert sich somit das verfügbare Angebot, was eine zunehmende Verknappung erzeugt. Dieser Ansatz steht im starken Kontrast zu früheren P2E-Projekten wie Axie, StepN oder den kurzlebigen Token der Telegram-Ära, deren Systeme durch unkontrollierte Emissionen überlastet wurden. Für frühe Tokenhalter entsteht damit ein Umfeld, in dem der Wert des Tokens strukturell gestützt wird. 

PEPENODE fungiert gleichzeitig als zentrale Spielressource und als potenziell nachhaltiges Asset innerhalb der neuen P2E-3.0-Ökonomie. Bekommt Play-2-Earn durch Mine-2-Earn eine neue Facette und schafft endlich den Durchbruch? Darauf setzt das Entwicklerteam von PepeNode.

Noch 28 Tage, um in PEPENODE zu investieren 

Der Vorverkauf von PEPENODE befindet sich in seinen letzten 28 Tagen und bietet damit ein begrenztes Zeitfenster, um den Token zu einem günstigen Preis zu erwerben. Der Kauf ist über die Vorverkaufsplattform möglich und kann mit ETH, BNB, USDT auf ERC-20- oder BEP-20-Basis sowie über gängige Kredit- und Debitkarten abgewickelt werden. 

Für eine reibungslose Nutzung wird die Best Wallet empfohlen, die zu den etablierten Krypto-Wallets zählt. PepeNode ist dort im Bereich „Upcoming Tokens“ gelistet, was den späteren Zugriff und die Verwaltung erleichtert. 

Die technische Sicherheit wird durch eine Prüfung des Smart Contracts durch Coinsult untermauert.

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