Auch am Wochenende setzt sich die Konsolidierung bei Bitcoin fort. Der Kurs wird aktuell um die Marke von 90.000 US-Dollar gehandelt. Auf 24-Stunden-Sicht steht ein Rückgang von rund zwei Prozent, auf Wochensicht zeigt sich der Markt jedoch weitgehend unverändert. Trotz der ruhigen Phase bleiben viele Analysten für 2026 optimistisch.
Zusätzliche Aufmerksamkeit erhält Bitcoin jetzt durch einen US-Multimillionär, der die Kryptowährung als Schutz vor Inflation empfiehlt. Parallel dazu gewinnt mit Bitcoin Hyper eine neue Layer-2 an Bedeutung und erreicht im Presale bereits rund 29,4 Millionen US-Dollar. Was steckt hinter diesen Krypto Prognosen im Dezember 2025?
Multi-Milliardär: Inflation macht Bitcoin immer attraktiver
Der US-Investor Ron Baron hat jüngst eine einfache, aber wirkungsvolle Rechnung präsentiert. Sie beschreibt ein strukturelles Problem des heutigen Geldsystems. Nach seiner Einschätzung verliert Bargeld durch Inflation jedes Jahr rund vier bis fünf Prozent an Kaufkraft. Gleichzeitig wächst die Wirtschaft langfristig um etwa zwei Prozent pro Jahr. Zusammengenommen entsteht so ein schleichender, aber dauerhafter Wertverlust für Vermögen, das nicht investiert ist.
Dieser Effekt wirkt stärker, als viele vermuten. Wenn Preise durch Inflation und Wachstum getrieben werden, verdoppeln sie sich über längere Zeiträume etwa alle zehn Jahre. Geld, das unverzinst auf Konten liegt, kann mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten. Die Folge ist ein realer Verlust an Kaufkraft, selbst ohne sichtbare Krisen oder Marktverwerfungen.
Wer ausschließlich auf Cash setzt, wird dadurch Jahr für Jahr ärmer, auch wenn der Kontostand nominell gleich bleibt. Die Lösung? Bitcoin.
Baron argumentiert deshalb, dass Kapital in Sachwerte oder knappe Assets fließen muss, um diesen Mechanismus auszugleichen. Genau an dieser Stelle rückt Bitcoin in den Fokus. In den vergangenen Jahren habe sich gezeigt, dass Bitcoin nicht beliebig vermehrbar ist und unabhängig von staatlicher Geldpolitik funktioniert. Diese Eigenschaften unterscheiden Bitcoin fundamental von klassischen Währungen.
Rückblickend hat Bitcoin über längere Zeiträume nahezu alle traditionellen Anlageklassen übertroffen. Für Baron ist das kein Zufall, sondern eine logische Konsequenz eines Systems, in dem Geld stetig entwertet wird. Bitcoin profitiert aus seiner Sicht genau von diesem Umfeld.
Bitcoin Hyper erreicht 29,4 Mio. $ – beste Layer-2 für 2026?
Bitcoin befindet sich dennoch seit dem Allzeithoch vor rund zwei Monaten in einer schwierigen Phase. Nachlassende Dynamik, fehlende neue Nachfrage und eine lange Seitwärtsbewegung prägen das Bild. Historisch entstehen neue Aufwärtszyklen selten aus dem Stillstand heraus, sondern durch technologische Impulse. Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt greift ein strukturelles Problem von Bitcoin auf: maximale Sicherheit bei begrenzter Funktionalität. Während Bitcoin als Wertspeicher etabliert ist, fehlen schnelle Abläufe, günstige Transaktionen und flexible Anwendungen. Bitcoin Hyper will diese Lücke schließen, ohne das Fundament von Bitcoin zu verändern. So soll das Bitcoin-Ökosystem vielseitiger werden, via Layer-2-Technologie.
Der Kern von Bitcoin Hyper ist eine zusätzliche technische Ebene, die oberhalb der Bitcoin-Blockchain arbeitet. Rechenintensive Prozesse werden ausgelagert, während Bitcoin weiterhin für Sicherheit und finale Abrechnung zuständig bleibt. Dieses Zusammenspiel schafft eine klare Arbeitsteilung. Die Basis bleibt stabil, die neue Ebene sorgt für Geschwindigkeit, Skalierung und neue Nutzungsmöglichkeiten.
Technisch nutzt Bitcoin Hyper eine Ausführungsumgebung, die auf der Solana Virtual Machine basiert. Dadurch können bestehende Anwendungen mit minimalen Anpassungen übernommen werden. Ergänzt wird diese Struktur durch Rollups und zk-Proofs, die viele Transaktionen bündeln und effizient absichern. Das Ergebnis sind niedrige Gebühren und kurze Abwicklungszeiten, ohne die Sicherheit von Bitcoin zu kompromittieren.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Ein zentrales Element ist auch die dezentrale Bridge zwischen Bitcoin und der neuen Ebene. Native BTC werden temporär gesperrt und als HYPER-BTC auf der Layer-2 genutzt. Diese Abbildung erlaubt schnelle Interaktionen innerhalb des Systems. Beim Rückweg werden die Token gelöscht und die ursprünglichen Bitcoins wieder freigegeben. So bleibt die Bindung an echtes Bitcoin-Kapital jederzeit erhalten.
Parallel arbeitet das Team an der schrittweisen Öffnung der Infrastruktur. Nach einer stabilen Startphase folgt der Übergang zu einem gemeinschaftlich betriebenen Netzwerk. Sequencer, Indexer und Überwachungsinstanzen sollen langfristig unabhängig agieren. Transparenz und Offenheit sind dabei fester Bestandteil der Architektur. Das Ziel ist ein System, das technisch belastbar und strukturell dezentral organisiert ist.
Der HYPER-Token bildet das wirtschaftliche Rückgrat dieser Struktur. Mit wachsender Nutzung steigt auch seine Bedeutung innerhalb des Netzwerks. Bereits im Presale wurden rund 30 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Momentum ist also klar bullisch, die Resonanz der Krypto-Community wirkt positiv.
Der Erwerb von HYPER erfolgt über die Website. Unterstützt werden gängige Kryptowährungen sowie Kreditkarte. Nach dem Kauf können die Token direkt gestakt werden. Der Staking-Bereich ist integriert und bietet aktuell rund 40 Prozent Rendite.
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