Die Hoffnungen auf eine klassische Weihnachtsrallye haben sich am Kryptomarkt nicht erfüllt. Bitcoin gelingt es weiterhin nicht, die Marke von 90.000 Dollar nachhaltig zurückzuerobern, während Ethereum zuletzt sogar unter die psychologisch wichtige 3.000-Dollar-Schwelle gerutscht ist. In einem Umfeld, das von Unsicherheit, geringer Liquidität und Zurückhaltung geprägt ist, haben viele Privatanleger den Glauben an eine kurzfristige Erholung verloren. Entsprechend häufig ist inzwischen von einem beginnenden Bärenmarkt die Rede.
Doch während sich ein großer Teil des Marktes zurückzieht, zeigen ausgerechnet die größten Marktteilnehmer ein völlig anderes Verhalten. Vor allem bei Ethereum wird aktuell aggressiv gekauft und zwar mit Summen, die kaum Raum für Zufälle lassen.
Milliardenkäufe sorgen für Aufmerksamkeit
On-Chain-Daten liefern in diesen Tagen ein klares Bild. Große Wallets nutzen die aktuellen Kurse gezielt, um ihre Ethereum-Bestände massiv auszubauen. Ein bislang unbekannter Investor hat allein an einem Tag ETH im Wert von über 100 Millionen Dollar gekauft. Noch beeindruckender ist jedoch der Blick auf das größere Zeitfenster. Seit Anfang November wurden von diesem Wal insgesamt mehr als 1,6 Milliarden Dollar in Ethereum investiert.
Solche Beträge werden nicht für kurzfristige Trades bewegt. Vielmehr spricht dieses Verhalten dafür, dass Großinvestoren davon ausgehen, dass die aktuellen Kurse langfristig deutlich unter dem fairen Wert liegen. Diese Einschätzung teilen offenbar auch bekannte Namen aus der Finanzwelt. Tom Lee etwa setzt seinen aggressiven Akkumulationskurs fort und kauft weiterhin Ethereum über sein Unternehmen BitMine. Sein erklärtes Ziel: langfristig rund 5 Prozent aller im Umlauf befindlichen ETH zu halten. Aktuell liegt dieser Anteil bereits bei über 3 Prozent. Weitere Milliardeninvestitionen dürften also folgen.
Angebot wird knapper, Long-Positionen nehmen zu
Neben den Wal-Käufen sprechen auch andere Marktdaten für ein wachsendes Vertrauen in Ethereum. Immer mehr Trader positionieren sich aktuell auf steigende Kurse, was sich in einer Zunahme von Long-Positionen widerspiegelt. Gleichzeitig schrumpfen die ETH-Bestände auf den großen Kryptobörsen kontinuierlich. Coins werden abgezogen und offenbar langfristig gehalten, anstatt für kurzfristige Trades bereitgestellt zu werden.
Diese Kombination aus steigender Nachfrage und sinkendem Angebot schafft historisch betrachtet die Voraussetzungen für kräftige Kursbewegungen. Auch wenn der Markt aktuell noch von Vorsicht geprägt ist und Indikatoren wie der Fear-and-Greed-Index eher Angst als Euphorie signalisieren, sprechen viele Faktoren dafür, dass sich dieses Bild im kommenden Jahr deutlich ändern könnte.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt zudem: Bitcoin ist noch nie zwei Jahre in Folge im Jahresvergleich gefallen. Da 2025 bislang unter den Erwartungen geblieben ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass 2026 ein deutlich stärkeres Jahr für den gesamten Kryptomarkt wird. Hinzu kommen politische und regulatorische Entwicklungen in den USA, die darauf hindeuten, dass Kryptowährungen zunehmend fest in das traditionelle Finanzsystem integriert werden sollen. Zu den größten Gewinnern könnte Bitcoin Hyper ($HYPER) im kommenden Jahr zählen.
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Bitcoin Hyper als Top Performer 2026?
Während viele Anleger bei Bitcoin und Ethereum noch auf klare Trendwechsel warten, weichen einige Investoren bereits auf Projekte aus, die unabhängig vom aktuellen Marktzyklus wachsen. Besonders häufig fällt dabei der Name Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals vollumfänglich für den DeFi-Bereich nutzbar machen soll.
Durch die Hyper Chain können Bitcoin-Halter ihre Coins bridgen und als Wrapped Bitcoin in dezentralen Anwendungen einsetzen. Möglich wird das durch eine technische Architektur, die auf der Solana Virtual Machine basiert und damit schnelle, günstige Transaktionen erlaubt, ohne die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks aufzugeben. Lending, Staking, dezentrale Börsen oder andere dApps könnten so erstmals in größerem Umfang mit Bitcoin interagieren.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum des Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Liquiditätspools, Staking und Governance benötigt wird. Da sich Bitcoin Hyper aktuell noch im Vorverkauf befindet und bereits fast 30 Millionen Dollar eingesammelt wurden, sehen viele Analysten hier ein überdurchschnittliches Chancen-Risiko-Verhältnis. Sollte der Start der Hyper Chain gelingen, könnte die Nachfrage nach $HYPER deutlich schneller steigen als bei etablierten Large-Cap-Coins und frühe Investoren entsprechend überproportional profitieren.
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