Die Rohstoffmärkte senden aktuell ein klares Warnsignal und besonders Silber steht im Zentrum einer Entwicklung, die weitreichende Folgen haben könnte. Die Preise explodieren nicht wegen Spekulation, sondern aufgrund eines realen, globalen Angebotsengpasses. Genau das macht die Situation brisant, denn steigende Rohstoffpreise sind einer der zuverlässigsten Treiber für neue Inflationswellen. Und Inflation ist historisch gesehen Gift für Risikoassets wie Kryptowährungen.
China zieht die Reißleine beim Silberexport
Der Auslöser liegt vor allem in China. Ab dem 1. Januar 2026 wird der Export von Silber stark reglementiert. Unternehmen benötigen künftig staatliche Exportlizenzen, die faktisch nur noch große, politisch genehmigte Konzerne erhalten. Kleine und mittlere Anbieter fallen komplett weg.
Das ist deshalb so kritisch, weil China rund 60 bis 70 % der weltweiten Silberversorgung kontrolliert. Sobald China den Export einschränkt, schrumpft das globale Angebot schlagartig. Genau diese Strategie wurde bereits bei Seltenen Erden angewendet, mit massiven Preissprüngen als Folge.
Ein Markt, der schon vorher im Defizit war
Hinzu kommt: Der Silbermarkt war bereits vor Chinas Eingriff strukturell unterversorgt. Seit fünf Jahren übersteigt die Nachfrage das Angebot, Jahr für Jahr. Für 2025 stehen rund 1,24 Milliarden Unzen Nachfrage lediglich etwa 1,01 Milliarden Unzen Angebot gegenüber.
Neue Minen können dieses Loch nicht kurzfristig schließen. Silber fällt meist als Nebenprodukt beim Kupfer- oder Zinkabbau an, neue Projekte benötigen oft mehr als ein Jahrzehnt Vorlaufzeit, und Recycling reicht nicht aus, um die Lücke zu füllen. Es gibt also keinen schnellen Ausweg.
Physisches Silber wird knapp, Papiermärkte wackeln
Besonders alarmierend ist der Blick auf die Lagerbestände. Die verfügbaren Silberreserven an großen Handelsplätzen sind massiv geschrumpft: In den USA, in London und auch in Asien. Teilweise reichen die Bestände nur noch für wenige Wochen realer Nachfrage.
Gleichzeitig ist der Papiermarkt völlig entkoppelt von der physischen Realität. Auf eine einzige Unze echtes Silber kommen hunderte papierbasierte Ansprüche. Sollte nur ein kleiner Teil der Marktteilnehmer physische Lieferung verlangen, gerät das System unter enormen Druck. Dass physisches Silber in Asien bereits deutlich teurer gehandelt wird als an westlichen Terminbörsen, zeigt, wie angespannt die Lage ist.
Warum das schlecht für den Kryptomarkt ist
Steigende Silberpreise wirken nicht isoliert. Silber ist ein Schlüsselrohstoff für Solarenergie, Elektromobilität, Elektronik und Medizintechnik. Höhere Preise schlagen direkt auf Produktionskosten durch und treiben damit die Inflation.
Steigende Inflation bedeutet wiederum: höhere Zinsen oder zumindest länger restriktive Geldpolitik. Genau das ist problematisch für den Kryptomarkt. Risikoassets leiden, wenn Kapital teurer wird und Liquidität abnimmt. In solchen Phasen ziehen sich viele Anleger aus volatilen Märkten zurück oder suchen gezielt nach Projekten mit klarem Nutzen statt reiner Spekulation.
Warum Anleger auf Bitcoin Hyper ausweichen
Genau hier rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) verstärkt in den Fokus. Während viele klassische Kryptowährungen stark von Liquidität und Markthype abhängig sind, setzt Bitcoin Hyper auf einen klaren infrastrukturellen Ansatz. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin technisch erweitert, ohne dessen Sicherheitsmodell aufzugeben.
Die sogenannte Hyper Chain verbindet die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit und Effizienz moderner Ausführungsschichten. Dadurch werden günstige Transaktionen, DeFi-Anwendungen und neue Nutzungsmöglichkeiten für Bitcoin möglich, ein Bereich, der bislang weitgehend unerschlossen war.
Ein weiterer Punkt: Bitcoin Hyper befindet sich noch in einer frühen Phase. Während große Coins wie Bitcoin oder Ethereum bereits hohe Marktkapitalisierungen erreicht haben und stark von makroökonomischen Faktoren abhängen, haben junge Infrastrukturprojekte oft ein anderes Chancen-Risiko-Profil.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der $HYPER-Token steht im Zentrum des Ökosystems und wird für Transaktionen, Liquidität und Anwendungen auf der neuen Layer-2 benötigt. Dass bereits rund 30 Millionen Dollar in den Vorverkauf geflossen sind, zeigt, dass viele Anleger gezielt nach Alternativen suchen, gerade in einem Umfeld, in dem Rohstoffknappheit und Inflationsrisiken wieder zunehmen.
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